„I'm the hero on the side of justice!“
Hinweis : Dies ist ein Kommentar zu einem Wunsch-Anime. Wenn du dir auch einen Anime wünschen willst, so lies dir bitte diesen Beitrag durch oder statte meinem Profil einen Besuch ab.
Von allen Wunsch-Animes die ich bisher durchgearbeitet habe, ist „Gakuen Tokusou Hikaruon“ mit Abstand die größte Überraschung die ich erlebt habe. Nach den wenigen Bewertungen nach zu urteilen, durfte ich wirklich keinerlei gute Erwartungen haben. Doch ich wurde positiv überrascht, denn dieser Anime hat das, was die meisten einteiligen OVAs nicht haben : Anfang, Mittelteil, Schluss. Ja, auch wenn natürlich, auf Grund der kurzen Zeit, viele Fragen noch offen im Raum stehen, so endet diese OVA eigentlich recht zufriedenstellend. Klar, das WAS uns hier geboten wird, ist Trash der aller größten Sorte, aber es ist mal wieder Trash der riesig Spaß macht. Ich weiß nicht an was mich dieser Anime genau erinnerte, entweder waren es die seltsamen Kamen Rider Serien, die "legendäre" Power Rangers Serie oder die fast schon vergessene Winspector Serie. In einem japanischen Ort passieren seltsame Selbstmorde. Ein Austausch-Schüler – der zugleich auch noch unser Held ist – geht der Sache auf den Grund. Natürlich ist er nur als Austauschschüler getarnt, denn in Wirklichkeit ist er ein großer Held mit einem Super-Anzug und Superkräften, mit denen er schon bald gegen Dämonen kämpft. Es ist eigentlich schade, dass es nur 1 Episode gibt, denn die „Geschichte“ hat durchaus unterhaltsames Potenzial, von dem ich gerne mehr gesehen hätte. Natürlich gibt es hier keinerlei Charakter-Tiefe und auch unser Held wirkt wie ein absoluter Stereo-Typ. Allerdings haut er den Ein oder Anderen Witz raus und wirkt nicht so aalglatt wie viele andere Helden. Unterstützung bekommt er von einer Frau, die ebenfalls getarnt an der Schule rum läuft. Gemeinsam kämpfen dann Beide sozusagen für...äh „Liebe und Gerechtigkeit.....Die erste Hälfte handelt sowieso nur über ein paar Konflikte mit anderen Schülern, die unser „Austauschschüler“ bewältigen muss. Die erste Hälfte hat mir fast um einiges besser gefallen, als die zweite Hälfte, wo unser Hero dann gegen diverse Dämonen kämpfen muss. Ebenfalls sehr gut gefallen hat mir der nostalgische Zeichenstil, der für das Alter wirklich ziemlich gut aussieht, insbesondere auch das Charakter-Design. Ein richtig cooler Song wird uns als Opening hier aufgetischt. Das Lied hat ebenfalls bei mir die größten Nostalgie-Gefühle hervor gerufen. Sofort wurden Erinnerung an alte, vergangene Anime-Tage aus der Kindheit wieder wach. Der Song ist dazu noch so ein unglaublicher Ohrwurm, der einem so richtig zum mit tanzen animiert. Meine Empfehlung geht eher an die Anime-Fans, die gerne in die Vergangenheit eintauchen und den Zeichenstil der 80er und 90er Jahre wertschätzen.
Fazit
Netter Trash mit Nostalgie-Flash. Ich bin wirklich erstaunt darüber, aber Gakuen Tokusou Hikaruon hat mir durchaus gefallen. Ich kann nichts dafür, ehrlich!
Der Anime bekommt 7 von 10 wackelnde Querflöten.
7/10
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Von allen Wunsch-Animes die ich bisher durchgearbeitet habe, ist „Gakuen Tokusou Hikaruon“ mit Abstand die größte Überraschung die ich erlebt habe. Nach den wenigen Bewertungen nach zu urteilen, durfte ich wirklich keinerlei gute Erwartungen haben. Doch ich wurde positiv überrascht, denn dieser Anime hat das, was die meisten einteiligen OVAs nicht haben : Anfang, Mittelteil, Schluss. Ja, auch wenn natürlich, auf Grund der kurzen Zeit, viele Fragen noch offen im Raum stehen, so endet diese OVA eigentlich recht zufriedenstellend. Klar, das WAS uns hier geboten wird, ist Trash der aller größten Sorte, aber es ist mal wieder Trash der riesig Spaß macht. Ich weiß nicht an was mich dieser Anime genau erinnerte, entweder waren es die seltsamen Kamen Rider Serien, die "legendäre" Power Rangers Serie oder die fast schon vergessene Winspector Serie. In einem japanischen Ort passieren seltsame Selbstmorde. Ein Austausch-Schüler – der zugleich auch noch unser Held ist – geht der Sache auf den Grund. Natürlich ist er nur als Austauschschüler getarnt, denn in Wirklichkeit ist er ein großer Held mit einem Super-Anzug und Superkräften, mit denen er schon bald gegen Dämonen kämpft. Es ist eigentlich schade, dass es nur 1 Episode gibt, denn die „Geschichte“ hat durchaus unterhaltsames Potenzial, von dem ich gerne mehr gesehen hätte. Natürlich gibt es hier keinerlei Charakter-Tiefe und auch unser Held wirkt wie ein absoluter Stereo-Typ. Allerdings haut er den Ein oder Anderen Witz raus und wirkt nicht so aalglatt wie viele andere Helden. Unterstützung bekommt er von einer Frau, die ebenfalls getarnt an der Schule rum läuft. Gemeinsam kämpfen dann Beide sozusagen für...äh „Liebe und Gerechtigkeit.....Die erste Hälfte handelt sowieso nur über ein paar Konflikte mit anderen Schülern, die unser „Austauschschüler“ bewältigen muss. Die erste Hälfte hat mir fast um einiges besser gefallen, als die zweite Hälfte, wo unser Hero dann gegen diverse Dämonen kämpfen muss. Ebenfalls sehr gut gefallen hat mir der nostalgische Zeichenstil, der für das Alter wirklich ziemlich gut aussieht, insbesondere auch das Charakter-Design. Ein richtig cooler Song wird uns als Opening hier aufgetischt. Das Lied hat ebenfalls bei mir die größten Nostalgie-Gefühle hervor gerufen. Sofort wurden Erinnerung an alte, vergangene Anime-Tage aus der Kindheit wieder wach. Der Song ist dazu noch so ein unglaublicher Ohrwurm, der einem so richtig zum mit tanzen animiert. Meine Empfehlung geht eher an die Anime-Fans, die gerne in die Vergangenheit eintauchen und den Zeichenstil der 80er und 90er Jahre wertschätzen.
Fazit
Netter Trash mit Nostalgie-Flash. Ich bin wirklich erstaunt darüber, aber Gakuen Tokusou Hikaruon hat mir durchaus gefallen. Ich kann nichts dafür, ehrlich!
Der Anime bekommt 7 von 10 wackelnde Querflöten.
7/10
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