Im Rahmen einer Connygleichen Wünsch-dir-was-Aktion, die sich jedoch nur auf noch unkommentierte Hentais beschränkt, habe ich mir dieses 3 1/2 Stündige Actionfeuerwerk einmal komplett angesehen. Die gewonnenen Eindrücke lassen sich eigentlich kaum in Worte fassen aber ich werde es dennoch versuchen. Kodomo no Jikan, ein langatmiges Effektgewitter das man sich...
...unter keinen Umständen ansehen sollte.
Das dieser Hentai von 2000 bis 2002 produziert wurde sieht man ihm nicht an. Eher ähnelt er einem Werk, einer Billigproduktion, aus den Mitt-90ern. Selten habe ich mit noch weniger 'liebe' animierte Bewegungsabläufe gesehen. Selten wiederholen sich Bewegungsabläufe so sehr wie hier. Da ich allerdings keine wirkliche -- verzeiht den Ausdruck -- Grafikhure bin könnte ich ja noch darüber hinweg sehen, wäre da nicht ein ganz anderer, viel entscheidenderer Faktor: Niemals habe ich einen Hentai gesehen der auch nur im Ansatz so langweilig ist wie dieser. Period.
Die Handlung klingt OK, nicht besonders dolle, ist aber auch nicht schlechter als der Durchschnitt. Womögliche Shota-cons werden aber, das kann ich mit gutem Gewissen vorab sagen, nicht auf ihre Kosten kommen. Hierin liegt aber ein Problem: Da die Hauptpersonen alle minderjährig sind -- ich bin mir bei Yuki nicht sicher -- gibt es nicht eine Szene mit richtigem Sex. Vielmehr wird die 'arme' Yuki von den, seltsamerweise in Bondage sehr gewandten, Kiddies in jeder Folge mit den GLEICHEN Sex-Spielzeugen drangsaliert.
Dabei ist das Gezeigte so langatmig und ereignislos, dass ich nach 15 Minuten schon dachte -- es gab einen Szenenumsprung und Tag 1. endete -- die Folge sei um(!), nur um Sekunden später mit Tag 2. konfrontiert zu werden! Alle darauf folgenden 'Tage' wiederholt sich der 'Akt', höchstens die Locations wechseln. Gipfeln tut dieser Leidensweg darin, dass einer der Jungen, nach Tagen der sexuellen Demütigung und 'Spielerei' mit Yuki, Gefühle für diese entwickelt und es ihm keinen Spaß mehr macht sich übermäßig daran zu beteiligen. Leider ist es dann schon zu spät und Yuki hat sich in eine mehr oder weniger 'perverse' verwandelt...oh wie Schade .
Charaktertechnisch gibt es ebenfalls nichts was zu erwähnen wert wäre. Yuki ist unattraktiv, die Kinder sowieso und das interessanteste und somit die einzige Frage die man sich zu ihnen stellen mag ist, wie und wo die drei Bälger ihre Bondage-Fähigkeiten erlernt haben.
Sound = Animations Niveau. Immerhin besser als der von University Girls.
Als Fazit kann ich jedem nur ans Herz legen sich diesen Hentai nicht anzusehen. Zum Einschlafen gibt es Medikamente, die sind wahrscheinlich selbst in großen Mengen gesünder als das hier und jedes nächst beste Geschichtsbuch dürfte erotischer ausfallen als alles das einem hier geboten wird, zumal dort 3 1/2 Stunden wenigstens in irgend einer Weise sinnvoll investiert sind.
In diesem Sinne: Frohes Sehen, gehabt euch Wohl.
Das dieser Hentai von 2000 bis 2002 produziert wurde sieht man ihm nicht an. Eher ähnelt er einem Werk, einer Billigproduktion, aus den Mitt-90ern. Selten habe ich mit noch weniger 'liebe' animierte Bewegungsabläufe gesehen. Selten wiederholen sich Bewegungsabläufe so sehr wie hier. Da ich allerdings keine wirkliche -- verzeiht den Ausdruck -- Grafikhure bin könnte ich ja noch darüber hinweg sehen, wäre da nicht ein ganz anderer, viel entscheidenderer Faktor: Niemals habe ich einen Hentai gesehen der auch nur im Ansatz so langweilig ist wie dieser. Period.
Die Handlung klingt OK, nicht besonders dolle, ist aber auch nicht schlechter als der Durchschnitt. Womögliche Shota-cons werden aber, das kann ich mit gutem Gewissen vorab sagen, nicht auf ihre Kosten kommen. Hierin liegt aber ein Problem: Da die Hauptpersonen alle minderjährig sind -- ich bin mir bei Yuki nicht sicher -- gibt es nicht eine Szene mit richtigem Sex. Vielmehr wird die 'arme' Yuki von den, seltsamerweise in Bondage sehr gewandten, Kiddies in jeder Folge mit den GLEICHEN Sex-Spielzeugen drangsaliert.
Dabei ist das Gezeigte so langatmig und ereignislos, dass ich nach 15 Minuten schon dachte -- es gab einen Szenenumsprung und Tag 1. endete -- die Folge sei um(!), nur um Sekunden später mit Tag 2. konfrontiert zu werden! Alle darauf folgenden 'Tage' wiederholt sich der 'Akt', höchstens die Locations wechseln. Gipfeln tut dieser Leidensweg darin, dass einer der Jungen, nach Tagen der sexuellen Demütigung und 'Spielerei' mit Yuki, Gefühle für diese entwickelt und es ihm keinen Spaß mehr macht sich übermäßig daran zu beteiligen. Leider ist es dann schon zu spät und Yuki hat sich in eine mehr oder weniger 'perverse' verwandelt...oh wie Schade .
Charaktertechnisch gibt es ebenfalls nichts was zu erwähnen wert wäre. Yuki ist unattraktiv, die Kinder sowieso und das interessanteste und somit die einzige Frage die man sich zu ihnen stellen mag ist, wie und wo die drei Bälger ihre Bondage-Fähigkeiten erlernt haben.
Sound = Animations Niveau. Immerhin besser als der von University Girls.
Als Fazit kann ich jedem nur ans Herz legen sich diesen Hentai nicht anzusehen. Zum Einschlafen gibt es Medikamente, die sind wahrscheinlich selbst in großen Mengen gesünder als das hier und jedes nächst beste Geschichtsbuch dürfte erotischer ausfallen als alles das einem hier geboten wird, zumal dort 3 1/2 Stunden wenigstens in irgend einer Weise sinnvoll investiert sind.
In diesem Sinne: Frohes Sehen, gehabt euch Wohl.
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