Street Fighter Zero: The Animation 
Street Fighter Alpha
Street Fighter Alpha
Street Fighter Alpha
#1Bezüglich dem was OtakuLoveJapan schreibt: Keine Sorge ich habe hier DEFINITV den richtigen Movie bewertet und kritisiert! Sofern er das meint, ist er auf dem Holzweg! Die Kurzbeschreibung zu "Generations" hier auf Anisearch gehört eigentlich zu DIESEM Film, was verständlicherweise wohl für Verwirrung sorgt.
Was kann man von einem Movie erwarten der auf einem Videospiel basiert, in dem es darum geht das sich 2 Kontrahenten die Fresse polieren bis einer von beiden umkippt? Richtig, so gut wie nichts und demnach hat es mich auch nicht im geringsten überrascht in diesem Fall einen Film vorgesetzt zu bekommen der inhaltlich nicht mal im Ansatz den kleinsten Anspruch erkennen lässt und sowohl von der Story als auch von den Charakteren ein Dünnbrettbohrer sondergleichen ist.
Aber Hey, ich hab das Game damals auch nur gezockt um mit Tastenkombinationen fette Moves vom Stapel zu lassen um meinen Gegner in Grund und Boden zu stampfen, also erhoffte ich mir von diesem Anime zumindest einige fette Fights, mehr wollte ich wirklich nicht sehen. Da ist es dann natürlich umso schwerwiegender das eben genau diese Fights komplett unspektakulär ausgefallen sind. Die Animationen geben in dieser Hinsicht absolut nichts her und werden sogar locker von denen des Street Fighter II-Movies aus dem Jahr 94 getoppt. Hinzu kommt ein recht hässlich anmutendes Charakterdesign, das nicht mal im Entferntesten an das Design erinnert dass man aus den Games kennt und einfach…scheiße aussieht.
Von Seiten der Story ist Street Fighter Alpha wie gesagt nicht mehr als flach und blödsinnig. Die Handlung macht obendrein ständig riesige Sätze und man bekommt immer wieder das Gefühl das einem ein guter Brocken des Plots vorenthalten worden ist wenn Ryu & Co. plötzlich vor einer völlig anderen Location stehen. Aber das ist auch egal, schließlich ist die “Oberfiesling will mit der Kraft von starken Menschen die Welt beherrschen“-Klamotte das abgedroschenste was es überhaupt gibt und lockt schon lange niemandem mehr hinter dem Ofen hervor.
Die Charaktere erwischt es auch hart und das nicht zu knapp: Hauptcharakter Ryu und sein Selbst-Finding-Exkurs ist sterbenslangweilig und ihm dabei zuzusehen wie er wie ein pathetischer Schluck Wasser mit seinem Schicksal kämpft ist (nicht zuletzt für jeden Street Fighter-Fan) einfach nur frustrierend. Den ganzen Rest des Casts brauch man kaum zu erwähnen, denn dieser besteht entweder aus Mitläufern die Ryu hinterher dackeln oder aus Punks und Fleischbergen die es kaputt zu prügeln gilt. Ken und Chun Li, spielen mitunter die erbärmlichsten Rollen in diesem Film und werden ständig als Stehaufmännchensandsäcke für die Obermotze missbraucht. Sie machen den Eindruck als hätten sie überhaupt nichts drauf und wäre ich Fan von einem dieser beiden Charaktere wäre mir mit Sicherheit der Kragen vor Wut geplatzt…
Fazit: Dieser Movie ist ein einziger großer Haufen Kot und ein in allen Belangen erbärmliches Geschenk zum 10. Geburtstag der Street Fighter-Reihe. Selbst, eingefleischte Hardcore-Fans werden hier mit großer Sicherheit bittere Tränen der Enttäuschung vergießen. Bevor man sich diesen Film antut, sollte man lieber seinen Super Nintendo aus der Mottenkiste hervorkramen und noch mal das Game zocken. Da weiß man wenigstens was man hat!
Was kann man von einem Movie erwarten der auf einem Videospiel basiert, in dem es darum geht das sich 2 Kontrahenten die Fresse polieren bis einer von beiden umkippt? Richtig, so gut wie nichts und demnach hat es mich auch nicht im geringsten überrascht in diesem Fall einen Film vorgesetzt zu bekommen der inhaltlich nicht mal im Ansatz den kleinsten Anspruch erkennen lässt und sowohl von der Story als auch von den Charakteren ein Dünnbrettbohrer sondergleichen ist.
Aber Hey, ich hab das Game damals auch nur gezockt um mit Tastenkombinationen fette Moves vom Stapel zu lassen um meinen Gegner in Grund und Boden zu stampfen, also erhoffte ich mir von diesem Anime zumindest einige fette Fights, mehr wollte ich wirklich nicht sehen. Da ist es dann natürlich umso schwerwiegender das eben genau diese Fights komplett unspektakulär ausgefallen sind. Die Animationen geben in dieser Hinsicht absolut nichts her und werden sogar locker von denen des Street Fighter II-Movies aus dem Jahr 94 getoppt. Hinzu kommt ein recht hässlich anmutendes Charakterdesign, das nicht mal im Entferntesten an das Design erinnert dass man aus den Games kennt und einfach…scheiße aussieht.
Von Seiten der Story ist Street Fighter Alpha wie gesagt nicht mehr als flach und blödsinnig. Die Handlung macht obendrein ständig riesige Sätze und man bekommt immer wieder das Gefühl das einem ein guter Brocken des Plots vorenthalten worden ist wenn Ryu & Co. plötzlich vor einer völlig anderen Location stehen. Aber das ist auch egal, schließlich ist die “Oberfiesling will mit der Kraft von starken Menschen die Welt beherrschen“-Klamotte das abgedroschenste was es überhaupt gibt und lockt schon lange niemandem mehr hinter dem Ofen hervor.
Die Charaktere erwischt es auch hart und das nicht zu knapp: Hauptcharakter Ryu und sein Selbst-Finding-Exkurs ist sterbenslangweilig und ihm dabei zuzusehen wie er wie ein pathetischer Schluck Wasser mit seinem Schicksal kämpft ist (nicht zuletzt für jeden Street Fighter-Fan) einfach nur frustrierend. Den ganzen Rest des Casts brauch man kaum zu erwähnen, denn dieser besteht entweder aus Mitläufern die Ryu hinterher dackeln oder aus Punks und Fleischbergen die es kaputt zu prügeln gilt. Ken und Chun Li, spielen mitunter die erbärmlichsten Rollen in diesem Film und werden ständig als Stehaufmännchensandsäcke für die Obermotze missbraucht. Sie machen den Eindruck als hätten sie überhaupt nichts drauf und wäre ich Fan von einem dieser beiden Charaktere wäre mir mit Sicherheit der Kragen vor Wut geplatzt…
Fazit: Dieser Movie ist ein einziger großer Haufen Kot und ein in allen Belangen erbärmliches Geschenk zum 10. Geburtstag der Street Fighter-Reihe. Selbst, eingefleischte Hardcore-Fans werden hier mit großer Sicherheit bittere Tränen der Enttäuschung vergießen. Bevor man sich diesen Film antut, sollte man lieber seinen Super Nintendo aus der Mottenkiste hervorkramen und noch mal das Game zocken. Da weiß man wenigstens was man hat!
Anonym
Kommentare
selbst wenn man das Spiel geil fand/findet
Zu einem wird hier nicht auf den Charakter der einzelnen Personen eingegangen.
Und dann kommt noch hinzu das viele Chars aus dem Spiel gar nicht auftauchen bzw. nur kurz im hintergrund.
Und das ist einer der Punkte was Streetfighter aus macht überhaupt an zusehen.
Hab auf jeden fall mehr erwartet -.-