Wow, ich meine wow... Damit hatte ich nicht gerechnet. Nachdem ich bei TF:A (Transformers: Armada) positiv überrascht wurde, war ich mir sicher das die Fortsetzung nur besser sein könnte, aber wow.
TF:SL (SuperLink) beginnt einige Jahre nach den Ereignissen von Armada. Die Autobots haben eine Stadt auf der Erde, in der Sie Energon sammeln. Energon war damals noch Treibstoff, hier ist es eine Art Zeitbegrenzte Stärkung für die Transformer. Einige Decepticon Splittergruppen haben sich den Autobots angeschlossen und helfen bei der Bergung von Energon. Soweit so gut. Der menschliche Protagonist ist dieses mal ein Kerl namens Kicker (...) und dieser sorgt nur für Ärger und hat einen Hass auf die Transformer. Durch einen Unfall erhält er die Kraft Energon zu spüren, somit wird er gebraucht. Terrorcons greifen die Basis auf der Erde und am Mond an, unter der Führung Scorponoks dieser dient einem Quintesson (Der ein Geicht zu wenig hat). Nun, im Grunde geht es hier um Energon. Die Autobots sammeln es für was auch immer und die Decepticons haben andere Pläne damit.
Der gravierendster Schwerpunkt hier, ist der Animationsstil. TF:SL ist schmerzhaft anzusehen, ich meins ernst. Die Roboter sehen aus wie Spielzeuge und Optimus hat in den Jahren anscheinend um einiges zugelegt. Der Stil ist schlichtweg furchtbar und macht das ganze schon fast unguckbar.
Die Menschen Charackter sind noch schlimmer als die in TF:A. Sobald man Kicker sieht wünscht man sich die Kids aus TF:A zurück. Diese haben hier und da noch ein paar Auftritte. Kickers Hauptaufgabe besteht darin allen auf die Nerven zu gehen und um sich zu kicken. Später wird er Ironhide's Partner. Ironhide ist der Waffenspezialist der Autobots, in TF:SL ist er jedoch ein Neuling und sieht wie ein Witz aus, vorallem in seiner Fahrzeug Form.
Optimus benutzt in jeder Folge seinen "Super Mode" und er wird sehr schnell langweilig, er kriegt ohne diesen Modus nichts auf die Reihe. Optimus ständig seinen super mode verwenden zu lassen, lässt ihn schwach aussehen. Es ist lachhaft und sieht auch noch lächerlich aus.
Der Rest der Autobots bedarf keiner großen Beschreibung, außer das alle furchtbar aussehen, dieser Stil sieht einfach nicht gut aus. Die Autobots "linken" oft (aus zwei wird einer) dadurch werden sie stärker. Ich glaube daher nennt man das ganze Superlink.
Es ist nett zu sehen das nun viel mehr Autobots dabei waren, selbst Hot Rod und der Mädelbot sind mit von der Partie.
Die Decepticons sind ein Witz. Aus Cyclonus wird Snowcat. Snowcat fliegt auf skiern herum und ist dauernd am jodeln. Wer hielt das für eine gute Idee? Er wurde zu einem nervtötenden Nichtsnutz degradiert.
Demolisher wird in einen Gorilla umgewandelt und Tidal Wave schrumpft zu Mirage (Mirage ist der Name eines Autbots, aber na ja.).
Megatron und Shockblast (Shockblast soll hier Shockwave darstellen, der Charackter ist aber völlig falsch geschrieben und hat nichts mit dem G1 Shcowave gemeinsam) liefern die einzigen guten Szenen, können die Serie aber nicht retten.
Nun zu den Terrorcons. Diese existieren lediglich um vernichtet zu werden. Sie kommen in Massen und sind nichts weiteres als Kanonenfutter. Keiner von den origanl der Terrorcons ist dabei. Lediglich ein Haufen Blech um Energon zu sammeln.
Die Story zieht sich von der Erde bis ins All. Spannung kommt erst in den letzten Folgen auf. Die Jagd nach Energon ist nicht einmal halb so aufregend wie die Suche nach den Minicons. Minicons treten in TF:SL übrigens nicht auf. Gab es nicht einen Krieg wegen diesen Dingern? Die Story ist Öde und man hätte sehr viel mehr daraus machen können. Man kann mitten in der Folge den Raum verlassen und 10min später wiederkommen ohne das man etwas verpasst.
Die englische Synchro war gut. Alle Stimmen aus TF:A sind auch hier vertreten. Die Musik ist gut und da hab ich auch nichts anzumerken.
Fazit
Die Terrorcons sind eine Beleidigung und wenn man die Decepticons sieht möchte man weinen. Der Animationsstil ist furchtbar und schmerzt anzusehen. Die Story ist unheimlich langweilig und bringt keine Spannung auf. Am besten gar nicht erst anfangen.
2,5/10
TF:SL (SuperLink) beginnt einige Jahre nach den Ereignissen von Armada. Die Autobots haben eine Stadt auf der Erde, in der Sie Energon sammeln. Energon war damals noch Treibstoff, hier ist es eine Art Zeitbegrenzte Stärkung für die Transformer. Einige Decepticon Splittergruppen haben sich den Autobots angeschlossen und helfen bei der Bergung von Energon. Soweit so gut. Der menschliche Protagonist ist dieses mal ein Kerl namens Kicker (...) und dieser sorgt nur für Ärger und hat einen Hass auf die Transformer. Durch einen Unfall erhält er die Kraft Energon zu spüren, somit wird er gebraucht. Terrorcons greifen die Basis auf der Erde und am Mond an, unter der Führung Scorponoks dieser dient einem Quintesson (Der ein Geicht zu wenig hat). Nun, im Grunde geht es hier um Energon. Die Autobots sammeln es für was auch immer und die Decepticons haben andere Pläne damit.
Der gravierendster Schwerpunkt hier, ist der Animationsstil. TF:SL ist schmerzhaft anzusehen, ich meins ernst. Die Roboter sehen aus wie Spielzeuge und Optimus hat in den Jahren anscheinend um einiges zugelegt. Der Stil ist schlichtweg furchtbar und macht das ganze schon fast unguckbar.
Die Menschen Charackter sind noch schlimmer als die in TF:A. Sobald man Kicker sieht wünscht man sich die Kids aus TF:A zurück. Diese haben hier und da noch ein paar Auftritte. Kickers Hauptaufgabe besteht darin allen auf die Nerven zu gehen und um sich zu kicken. Später wird er Ironhide's Partner. Ironhide ist der Waffenspezialist der Autobots, in TF:SL ist er jedoch ein Neuling und sieht wie ein Witz aus, vorallem in seiner Fahrzeug Form.
Optimus benutzt in jeder Folge seinen "Super Mode" und er wird sehr schnell langweilig, er kriegt ohne diesen Modus nichts auf die Reihe. Optimus ständig seinen super mode verwenden zu lassen, lässt ihn schwach aussehen. Es ist lachhaft und sieht auch noch lächerlich aus.
Der Rest der Autobots bedarf keiner großen Beschreibung, außer das alle furchtbar aussehen, dieser Stil sieht einfach nicht gut aus. Die Autobots "linken" oft (aus zwei wird einer) dadurch werden sie stärker. Ich glaube daher nennt man das ganze Superlink.
Es ist nett zu sehen das nun viel mehr Autobots dabei waren, selbst Hot Rod und der Mädelbot sind mit von der Partie.
Die Decepticons sind ein Witz. Aus Cyclonus wird Snowcat. Snowcat fliegt auf skiern herum und ist dauernd am jodeln. Wer hielt das für eine gute Idee? Er wurde zu einem nervtötenden Nichtsnutz degradiert.
Demolisher wird in einen Gorilla umgewandelt und Tidal Wave schrumpft zu Mirage (Mirage ist der Name eines Autbots, aber na ja.).
Megatron und Shockblast (Shockblast soll hier Shockwave darstellen, der Charackter ist aber völlig falsch geschrieben und hat nichts mit dem G1 Shcowave gemeinsam) liefern die einzigen guten Szenen, können die Serie aber nicht retten.
Nun zu den Terrorcons. Diese existieren lediglich um vernichtet zu werden. Sie kommen in Massen und sind nichts weiteres als Kanonenfutter. Keiner von den origanl der Terrorcons ist dabei. Lediglich ein Haufen Blech um Energon zu sammeln.
Die Story zieht sich von der Erde bis ins All. Spannung kommt erst in den letzten Folgen auf. Die Jagd nach Energon ist nicht einmal halb so aufregend wie die Suche nach den Minicons. Minicons treten in TF:SL übrigens nicht auf. Gab es nicht einen Krieg wegen diesen Dingern? Die Story ist Öde und man hätte sehr viel mehr daraus machen können. Man kann mitten in der Folge den Raum verlassen und 10min später wiederkommen ohne das man etwas verpasst.
Die englische Synchro war gut. Alle Stimmen aus TF:A sind auch hier vertreten. Die Musik ist gut und da hab ich auch nichts anzumerken.
Fazit
Die Terrorcons sind eine Beleidigung und wenn man die Decepticons sieht möchte man weinen. Der Animationsstil ist furchtbar und schmerzt anzusehen. Die Story ist unheimlich langweilig und bringt keine Spannung auf. Am besten gar nicht erst anfangen.
2,5/10
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