Gunparade March (2003)

Gunparade March: Arata naru Kougunka / ガンパレード・マーチ -新たなる行軍歌-

Informationen

Beschreibung

Es ist ungefähr 50 Jahre her, dass ein geheimnisvoller Feind namens Genjuu am Himmel erschien. Die Vernichtung der Menschheit schien angesichts der tobenden Schlachten nahe.

Die japanische Regierung sitzt im Dilemma – sie entscheidet sich, eine Handvoll ausgewählter junger Frauen und Männer auf das Schlachtfeld zu schicken. Unter ihnen ist der 14-jährige Atsushi, den man der 5121 Force zuteilt. Als Pilot einer menschenähnlichen Kriegsmaschinerie wird er an der Front schnell zu Japans Trumpfkarte. Doch welches Schicksal ist für Atsushi und seine Freunde vorausbestimmt?!
It has been about 50 years since a mysterious enemy called Genjuu appeared in the sky. The annihilation of mankind seemed near in light of the raging battles.

The Japanese government is in a dilemma – it decides to send a handful of selected young men and women to the battlefield. Among them is 14-year-old Atsushi, who is assigned to the 5121 Force. As the pilot of a human-like war machine, he quickly becomes Japan’s trump card on the front lines. But what will fate hold in store for Atsushi and his friends?!
Texto de presentación:
En contra de lo que se pensaba hasta ahora, el final de la 2ª Guerra Mundial vino provocado por la aparición de un demoledor alienígena que desde entonces no ha parado de aniquilar a la humanidad. A las puertas del s. XXI y después de muchos intentos frustrados, los ejércitos comienzan a escasear y los gobiernos se ven en la obligación de reclutar a estudiantes para que piloten los robots que se enfrentan al enemigo alienígena.
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Trailer

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Rezensionen

Avatar: DeBaer#1
Wenn man sich die erste Episode von Gunparade March anschaut bekommt man den Eindruck das es sich bei dieser Serie um einen weiteren Mecha-Anime handelt die es wie Sand am Meer gibt. Jedoch wird man nach den ersten Episoden überrascht sein das nicht die Action und Mecha-Battles im Vordergrund stehen und dominieren sondern das viel mehr auf die Beziehungen der Charaktere eingegangen wird und sich nach und nach sogar eine Romanze herauskristallisiert. Am Anfang mag man vielleicht noch skeptisch sein ob diese Elemente gut miteinander harmonieren, doch bei mir ist die Skepsis schnell verflogen gewesen, auch wenn ich ein großer Fan von Robot-Animes bin in denen es richtig kracht. GPM hingegen setzt auf die Figuren ,das Mechaelement kann man mehr oder weniger als Bonus betrachten, und es funktioniert gut. Die Charaktere sind zahlreich und haben nicht sehr viel Tiefe, auf die meisten wird auch nicht näher eingegangen und das ist bei einer Serie die nur 12 Episoden hat auch nicht verwunderlich, trotzdem schließt man sie schnell ins Herz da sie einfach liebenswert sind. Vieles hat man zwar schon in etlichen anderen Animes gesehen, unser Protagonist zB kommt dem typischen "Losertyp" ziemlich nahe und auch die Romanze läuft nach dem allseitsbeliebten Schema ab das sich unser Pärchen erst nicht besonders gut leiden kann, im Lauf der Zeit aber immer besser miteinander klarkommt bis es sich dann am Ende doch in Liebe zusammenfindet. GPM ist dennoch ein toller Anime den man sich mit gutem Gewissen anschauen kann. Fans von Mecha werden zu Beginn vielleicht enttäuscht sein, sollten GPM aber eine Chance geben und das selbe gilt für diejenigen die mit Mecha nicht viel anfangen können.

Animation

Auch wenn das Mecha-Element im Hintergrund steht sind die Battles klasse animiert und auch das Design der Mechs ist großartig. Der Rest ist ebenso gut und auch CG Animationen ,die aber nicht sehr zahlreich sind, kommen zum Einsatz.

Sound

Opening und Ending sind top, die BGM passt sehr gut. Wenn es zum Gefecht kommt ertönen militärische Fanfaren und im Everydaylife der Charaktere gibt es fröhliche schöne Melodien zu hören. Romantische Klänge dürfen sowieso nicht fehlen und kommen zum passenden Moment zum Einsatz.

Story

Am Anfang bekommt man ein paar Infos zur Kriegssituation, das wars aber auch schon was es zu dem Thema an Infos gibt. Daran merkt man das GPM sich ganz klar auf andere Dinge konzentriert als die Fragen zu klären wo zB die Außerirdischen herkommen und was sie wollen etc. Die meisten Episoden fokusieren sich um den Alltag der Crew und ihr Leben mit ihren Freunden in ihrer Wohngemeinschaft und natürlich um die Beziehung zwischen Mai und Hayami. Nichts originelles zu sichten, alles ziemlich overused doch die Ausführung bei GPM ist dennoch gelungen.

Charaktere

Von den Charakteren bekommt man nicht allzuviel preisgegeben und ein Großteil der Figuen bleibt im Laufe der Serie oberflächlich. Der Charme den die Protagonisten versprühen ist aber kaum wiederstehlich, man freundet sich mit so gut wie allen Chars schnell an, für mehr ist keine Zeit da die Serie nur 12 Episoden hat und somit aufs Tempo drückt. Die Beziehung zwischen Mai und Hayami ist eine Standardlovestory doch die 2 sind einfach zu süß zusammen ^_^

Wert

12 Episoden a 3 DVDs = ca 90€? Kein Problem wenn die Serie jemals nach Deutschland kommen sollte. Wegen dem guten Feeling das mir dieser Anime vermittelt hat würd ich die Serie noch mehrmals anschauen :)
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Avatar: Pilop
V.I.P.
#2
Mecha-Action oder High School Romanze, das ist hier die Frage… die die Produzenten nicht endgültig beantworten wollten und deshalb eine Mischung aus beiden kreiert haben. Endergebnis ist, dass der eine Teil letztendlich auf der Strecke bleibt und der andere zwar mitunter ganz nett ist, aber leider schlicht zu einfallslos und schon hundert Mal gesehen.


Wie der Anime als Actionserie aussehen hätte können, kann man in der ersten Episode sehen. Mecha-Action gegen zugegebenermaßen eher generische Alien-Monster, die aber trotzdem unterhaltsam und auch ausreichend spannend ist. Auch später präsentiert sich der Actionteil im eher positiven Licht und sei es nur durch das Einbringen von Drama-Elementen, bei deren Entwicklungen man angenehmerweise auch nicht die nötige Härte vermissen lässt. Leider ist es aber gerade dieser Teil der Handlung, der letztendlich immer stärker in den Hintergrund tritt und für den Romantikpart Platz machen muss. Dieser wiederum ist mit „Schüchterner Junge und sozial unbedarftes, abweisendes Mädchen haben Schwierigkeiten zueinander zu finden“ ausschöpfend erklärt. Soviel Sympathie man Mai und Hayami auch vielleicht entgegenbringen will, die Geschichte ihrer Zuneigung ist einfach eine 0815 High School Romanze voller schüchterner Annäherungsversuche, Missverständnisse etc. und sie hebt sich nur durch die vereinzelten themenspezifischen Drama-Elemente davon ab. Eingebettet ist sie in die Darstellung des Alltags der Piloten, der, dem nahezu Armageddon der Menschheit zum Trotz, ziemlich entspannt abläuft. Ein Haufen von anderen Schülern der üblichen Anime-Archetypen besucht die gleiche Klasse bzw. ist in der gleichen Einheit und hilft das bekannte Comedy-Repertoire von Schulromanzen umzusetzen. Während nun die Actionszenen gut unterhalten und die Alltags-Comedy Standardkost ist, kann die Romanze erst in den letzten Episoden etwas ansprechen und ist zuvor vergleichsweise langweilig, da zu wenig geschieht und das Wenige dann auch noch eher vorhersehbar ist.

Fazit:
Ich wusste durch die Kommentare im Vorhinein, dass es kein Action-Anime ist und trotzdem wurde ich eher enttäuscht. Für eine Geschichte, die ihren Fokus auf die Beziehung zwischen zwei Charakteren legt, sind die Hauptpersonen einfach zu schwach und auch die Liebesgeschichte kann einen nach gefühlten zig Anime dieser Art nicht mehr in Begeisterung versetzen. Wenn die Wertung nun trotz aller Kritik nicht allzu schlecht ausfällt, dann liegt das an einzelnen guten Episoden(teilen) und dem Umstand, dass manch negativer Eindruck vielleicht von persönlicher Übersättigung an manchen Dingen hervorgerufen wurde und diese hier in Wirklichkeit auch nicht schlechter sind als bei anderen durchschnittlichen Serien.
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Kommentare

Avatar: Richard Raahl#1
Anspruch:mittel
Action:mittel
Humor:viel
Spannung:mittel
Erotik:wenig
Gunparade March ist ein Anime mit einem hohen Romance- und einem geringen Actionanteil. Story: Die Menschheit sieht sich mit einem unbekannten Feind namens Phantom Beasts konfrontiert. Um die Verluste an Roboterpiloten auszugleichen, werden auch Schüler eingezogen. Es geht um eine dieser Einheiten. Sie kriegen eine neue Mitschülerin und Pilotin. Nach anfänglicher Abneigung entwickelt sich eine zarte Liebesbeziehung zwischen dem Protagonisten und dem Mädchen. Wie schon erwähnt, steht die sich entwickelnde Beziehung im Vordergrund, die Kämpfe rücken dagegen ziemlich in den Hintergrund. Mir persönlich wäre ein bisschen mehr Action lieber gewesen, vor allem weil die Kämpfe immer nach dem gleichen Schema ablaufen ( die Roboterpiloten erledigen die kleinen Viecher, dann holen sie die Superbombe und sprengen das Hauptvieh in die Luft ). Die Animation und der Soundtrack sind sehr gelungen. Die Charaktere sind genretypisch, aber sympathisch. Fazit: Wer auf einen Romance- und Mechaanime steht, mit dem Fokus auf die Romanze, liegt hier nicht falsch.
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Avatar: Sasuke03#2
Also wer auf Action steht braucht sich diesen Anime gar nicht anzuschauen!

In diesem Anime geht es hauptsächlich um die Beziehung zwischen den zwei Hauptcharaktern! Die Romance ist jedoch sehr abwechslungsreich und es lohn sich diese zu sehen. Also wer eine Love-Stroy und ein bisschen Action sehen will, sollte sich diesen Anime nicht entgehen lassen!

Ps: Einer Stelle wird die Geschichte sehr traurig.
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Avatar: Klotzkopf#3
Gunparade March ist der Mecha Anime mit den wenigsten Kämpfen den ich je gesehen habe. In den ersten Folgen wird zwar ein wenig gekämpft aber im späteren Verlauf der Serie geht es mehr um die Beziehung der beiden wichtigsten Charaktere. Gunparade March bietet eine nette Abwechslung vom Mecha Standard und erzählt am Ende stattdessen eine Love-Story.
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Avatar: teddyofapril#4
Der Anime hat mir persönlich sehr gut gefallen. Die Mischung aus Story und Action ist sehr gut. Das Verhältnis zwischen Lovestory und Action ist einfach sehr ausgewogen und bietet daher für jeden was.
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