Sukisho! (2005)

Suki na Mono wa Suki da kara Shou ga Nai!! / 好きなものは好きだからしょうがない!!

Informationen

  • Anime: Sukisho!
    © プラチナれーべる・SOFTPAL Inc./学園なんでも屋実行部
    • Japanisch Suki na Mono wa Suki da kara Shou ga Nai!!
      Suki na Mono wa Suki da kara Shō ga Nai!!
      好きなものは好きだからしょうがない!!
      Typ: TV-Serie, 12 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 09.01.2005 ‑ 27.03.2005
      Studio: ZEXCS Inc.
      Adaptiert von: Visual Novel
      Staff: Amuse Craft (Original Work), Nagisa MIYAZAKI (Direction), Mami YAMAGUCHI (Character Design), Naoki SATOU (Music)
    • Englisch Sukisho!
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 11.10.2005 ‑ 28.02.2006
      Publisher: Media Blasters
    • Synonyme: I like what I like, so it can't be helped, I like what I like, so there!, Sukisho! Can't stop loving you!, Sukisyo

Beschreibung

Hashiba Sora liegt im Krankenhaus, seitdem er bei einem Unfall aus dem Fenster der Schule gefallen war. Nachdem er wieder im Studentenheim ist, wird er nachts von einem Jungen überfallen, der sich als „Ran“ bezeichnet und Sora bittet, „Yoru“ rauszulassen. Daraufhin läuft Sora panisch davon. Am nächsten Morgen stellt sich heraus, dass es sich bei dem mysteriösen „Ran“ um Fujimori Sunao handelt - einen Sandkastenfreund Soras, an den dieser sich allerdings nicht erinnern kann. Da dies Sunao sehr aufregt, klärt Honji Matsuri, ebenfalls ein alter Freund Soras, Sunao über Soras Erinnerungsvermögen auf. Denn dieses weist erhebliche Lücken auf, vor allem die Kindheit betreffend. Erst im weiteren Verlauf der Geschichte stellt sich heraus, was der Grund für Soras Vergessen ist und was „Ran“ und „Yoru“ damit zu tun haben.
Blurb:
Sora fell from the roof of his high school and was knocked unconscious. When he finally awoke, he found a kind-hearted boy named Sunao waiting over him. Sunao claims to be his best friend, but the fall erased some of Sora’s memory. He doesn’t remember Sunao at all, and the wide-eyed young man acts like much more than just a friend.

From that day on, Sora begins to experience flashbacks in which he is not himself, but a mysterious alternate personality with hidden powers. He begins to search for the secret of his lost memory and the flashbacks, but will Sunao be his companion, or his enemy?
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Rezensionen

Avatar: Kakashilover#1
zur Story
Der Junge Hashiba Sora kommt nach langem Krankenhausaufenthalt zurück in das Wohnheim seiner Schule. Aus mysteriösen und ihm völlig unerklärlichen Umständen stürzte er aus dem 2. Stock seiner Schule, blieb jedoch, von einer Amnesie einmal abgesehen, weitestgehend unversehrt. Überraschend trifft er auf den für ihn fremden Jungen Sunao Fujimori, ein Kindheitsfreund, wie er später erklärt bekommt, der neu an der Schule ist und mit welchem Sora sein Wohnheimzimmer teilt. Ihr gemeinsamer Kindheitsfreuind Matsuri Honjo ist begeistert endlich seine Freunde wieder zusammen zu haben und obgleich es Sora schwer fällt sich an Sunao zu erinnern, werden die drei wieder Freunde. Matsuri ist hierbei immer wieder der Ruhepol, der die beiden Freunde zusammenhält und diese mit irrwitzigen Aufgaben und Aktionen zu einer Zusammenarbeit zwingt, obwohl weder Sora noch Sunao davon und von dem jeweils anderen begeistert sind.

Doch mit der Zeit wird Sora klar, dass mit Sunao etwas nicht stimmt. Die Ereignisse, in denen Sunao jemand anderes zu sein scheint häufen sich und bereits nach kurzer Zeit lernt er eine zweite Persönlichkeit in Sunao kennen- Ran. Diese fremde Persönlichkeit hat nur ein Ziel: Yoru in Soras Körper wieder erwecken, um wieder mit diesem zusammen zu sein. Vollkommen überfordert mit der Situation, dementiert Sora zunächst jeglichen Zusammenhang zwischen ihm und Yoru, der ähnlich wie Ran als zweite Persönlichkeit existiert und nur selten in Erscheinung tritt.Doch nach und nach gibt es immer wieder Ereignisse, in denen Yoru in Erscheinung tritt oder Sora teilweise Gedächtnislücken hat. Sora muss einsehen, dass Yoru wirklich existiert und damit auch Ran. Shinichiro und Nanami sind beide in höchster Alarmbereitschaft seit Sunao aufgetaucht ist.Die beiden Lehrer behalten die Truppe im Auge und versuchen den Ereignissen, die sich nun wiederholen, auf den Grund zu gehen. Doch auch Sora ist auf der Suche nach seiner Erinnerung und will herausfinden, was passiert ist. Wie er feststellen muss hat seine Vergangenheit auch etwas mit seinem Unfall zu tun, ebenfalls stellt er nach einer Weile fest, dass die Geschehnisse bis weit in seine Kindheit zurückreichen und nicht so leicht zu entwirren sind, wie es am Anfang den Anschein hatte. Auch Sunao scheint sein eigenes Spiel zu betreiben, und aus der anfangs harmlosen chaotischen Geschichte wird mit der Zeit eine äußerst spannende und nervenaufreibende Story, die eine urplötzliche Tiefe entwickelt, die man ihr zu Beginn nicht zugetraut hat.
Die Ereignisse überschlagen sich als Aizawa auftaucht, der eine äußerst große Rolle in der Vergangenheit von Sora und Sunao spielt und den Stein erst ins Rollen bringt, der die Situation fast eskalieren lässt. Während Sora immer noch mit seiner Vergangenheit kämpft und mit seinen zwiespältigen Gefühlen Sunao gegenüber, verschwindet dieser. Sora wird gezwungen seiner Vergangenheit isn Auge zu blicken und er stößt, dabei auf eine Wahrheit, die gleichermaßen zerstörend für seinen Geist, als auch unglaublich und schockierend ist.Was ist vor 7 Jahren wirklich mit Sora und Sunao geschehen. Wer sind Ran und Yoru wirklich und welche Rolle spielen Nanami und Shinichiro bei der ganzen Angelegenheit


Sukisyo ist eine recht seichte Serie, zu beginn jedenfalls. Die Charaktere haben die typischen Shonen- Ai Merkmale, sind recht stereotyp und die Reihe bedient sich schonungslos an nahezu allen gängigen Schemen, die das Genre zu bieten hat. Nichts destotrotz ist die Story zum Ende hin sehr spannend und interessant, weist einen Tiefgang auf, den man der Reihe zu Beginn nicht zugetraut hätte. Sunao und Sora erhalten eine besondere Tiefe und auch die anderen Charaktere werden gekonnt mit der Geschichte verknüpft und logisch mit einbezogen.

Die Musik ist okay… nicht was dauerhaft in Erinnerung bleibt, aber passend zu den jeweiligen Szenen, das Opening ist gut, aber nicht herausragend, insgesamt eine solide Leistung. Die Animationen sind durchschnittlich, nicht wirklich gut und in keinster Weise kommen sie an das Original und die Artworks des Spieles ran, die sehr schön ausgearbeitet sind. Teilweise finde ich die Serie schlecht, gegenüber der Vorlage, teilweise passt es aber auch zu den einzelnen Episoden, die besonders zu Anfang sehr überdreht und bunt sind, nicht gerade empfehlenswert für ältere Zuschauer oder Leute, die eine tiefgründige ernste Geschichte erwarten. Die ernsten Elemente tauchen für meinen Geschmack zu spät auch, gleich wenn man schon im Vorfeld Hinweise und einzelne Szenen hatte, die auf die eigentliche Geschichte anspielen, mir war der Comedyteil und der bunte Kitsch einfach zu viel. Interessant war auch während des Betrachtens die Suche nach weiblichen Personen, sowohl im Hintergrund, als auch als Charakter. Ich musste feststellen, dass Sukisyo die wohl einzige Serie ist (die ich bisher gesehen habe), die nicht eine einizige weibliche Person zeigt, weder im Hintergrund, noch irgendwo…

Für Leute, die ernste Geschichten mögen, gebe ich zu bedenken, dass man sich zuvor durch knapp 5-6 Folgen Comedy kämpfen muss, Comedy Fans werden mit einem recht harten Kern zu kämpfen haben, aber Shonen- Ai Fans werden an diese Serie nicht vorbeikommen.
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Avatar: KawaiiChan#2
Anspruch:viel
Humor:mittel
Spannung:viel
Erotik:wenig
Wenn man Serien wie Junjou Romantica oder Sekai-ichi Hatsukoi hinter sich gelassen hat, ist es schwer einen weiteren BoysLove-Anime zu finden, der in dieser Liga mitspielen kann. Sukisho ist ein eher sanfterer BL-Anime, der nach und nach in die Psyche eintaucht und man sich letzten Endes fragt: Ist das noch das, was ich mir am Anfang reingezogen habe?

Süße Jungs, verträumte Liebe und vergessene Erinnerungen - Sukisho kommt!


Die Story rund um Sukisho fängt wirklich niedlich und aufbauschend an. Es beginnt mit dem Auftreten von Sunao, der dem frisch aus dem Krankenhaus entlassenen Sora auflauert und diesen unter dem Namen "Ran" nahezu überfällt und erwartet einen gewissen "Yoru" in Sora zu sehen, welcher doch bitte rausgelassen werden muss. Sora ist mit der Situation natürlich mehr als nur überfordert und wenig später scheint sich die Sache immer in kleinen Häppchen aufzulösen. Ein Liebesgeschichte die schon im Kindesalter begann ist hier die Hintergrundinfo. Überraschenderweise, belässt man es im Anime aber nicht bei verschwunderen Erinnerungen und Liebesgebplänkel unter Kindheitsfreunden, sondern greift noch ein wenig mehr in die Trickkiste. Man bekommt starke traumatisierte Vergangenheiten zu sehen, weswegen sich die Personen Ran und Yoru überhaupt entwickelt haben. Kaum zu glauben in was sich Sukisho in den letzten Folgen verwandelt hat. Von süßer BL-Träumerei war da eher weniger!

Die Charaktere wissen sich im Anime aber auch gut zu behaupten. So mag ich das Pärchen Sunao und Sora wirklich sehr gerne. Auf der einen Seite lieben sie sich und dann wiederrum dreht Tsundere Sunao wieder ein wenig durch. Dann kommt wiederum die Beziehung zwischen Ran und Yoru, die mehr als nur eindeutig ist. Mit den Beiden war die Serie auch immer wieder an manchen Stellen herrlich schön. Man konnte sich garnicht entscheiden, für welches Pärchen man eher war. SoraxSunoa oder YoruxRan. Nebencharaktere, wie Kindheitsfreund Matsuri sind allerdings oftmals das i-Tüpfelchen im Anime. Sie versüßen einen die Episoden durch Humor und meist auch den Schubs in die richtige Richtung bei den Charakteren.

Soundtrack und Animation sind mir persönlich nun eher nicht so ins Auge gefallen. Die Animationen waren okay, sind aber bei weitem für das Jahr nicht so, wie man es gewohnt war. Soundtrack weiß ab und an zu überzeugen hat jedoch meiner Meinung nach keine wirklich große Wiedererkennung. Aber da es sich hierbei um eine Slice of Life Serie und nicht um einen Actiontitel mit aufwenig animierter Magie handelt, will ich mal noch ein Auge zudrücken.

Im Endfazit, kann ich zu Sukisho also sagen dass...

...es sicherlich nicht an Giganten wie Sekaiichi Hatsukoi oder Junjou Romantica heran kommt, der Anime aber dennoch seine gewisse Tiefe und seinen eigenen Charme hat, welcher das Schauen gleich viel interessanter macht. Das Ganze wirkt eher ruhiger und hat ein wenig mehr Gefühl hinter manchen Dingen. Auch die psychologische Seite am Anime weiß zu unterhalten und bietet gleichzeitig zum Nachdenken an. Es wird hierbei eher weniger Wert auf das "süße" sondern eher auf das "gefühlvolle" gesteckt und die Art die Charaktere in ihren Handlungen auch nachvollziehen zu können. Überzeugen konnte mich die Serie, hat jedoch immer noch kleine Dinge über die ich nicht hinwegsehen kann. Ich bin eher eine die den "süßeren" Anime bevorzugt, aber dennoch würde ich mir Sukisho auch immer wieder anschauen.
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Kommentare

Avatar: FearGarden#1
Wenn ich ein Uke wäre, dann wäre ich eindeutig wie Sunao ...
Zickig und immer damit beschäftigt den eigentlichen Seme niederzumachen. ^_^
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Avatar: Son-chan#2
Anspruch:wenig
Action:wenig
Humor:viel
Spannung:mittel
Erotik:wenig
also was kann man zu diesem anime groß sagen.
Zu anfang wirklich recht lustig mit sympatischen charas wie ich finde. Wird aber zum Ende ziemlich ernst nochmal.
Die musik fand ich jetz net sooo super toll aber auch nicht schrecklich. Ginge eben besser.
Als shonen ai fan auf jedenfall reinschaun. Der rest kanns ja auch mal tun es schadet schonmal nicht würdes aber auch nicht weiter empfehlen.
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