zur Story
Der Junge Hashiba Sora kommt nach langem Krankenhausaufenthalt zurück in das Wohnheim seiner Schule. Aus mysteriösen und ihm völlig unerklärlichen Umständen stürzte er aus dem 2. Stock seiner Schule, blieb jedoch, von einer Amnesie einmal abgesehen, weitestgehend unversehrt. Überraschend trifft er auf den für ihn fremden Jungen Sunao Fujimori, ein Kindheitsfreund, wie er später erklärt bekommt, der neu an der Schule ist und mit welchem Sora sein Wohnheimzimmer teilt. Ihr gemeinsamer Kindheitsfreuind Matsuri Honjo ist begeistert endlich seine Freunde wieder zusammen zu haben und obgleich es Sora schwer fällt sich an Sunao zu erinnern, werden die drei wieder Freunde. Matsuri ist hierbei immer wieder der Ruhepol, der die beiden Freunde zusammenhält und diese mit irrwitzigen Aufgaben und Aktionen zu einer Zusammenarbeit zwingt, obwohl weder Sora noch Sunao davon und von dem jeweils anderen begeistert sind.
Doch mit der Zeit wird Sora klar, dass mit Sunao etwas nicht stimmt. Die Ereignisse, in denen Sunao jemand anderes zu sein scheint häufen sich und bereits nach kurzer Zeit lernt er eine zweite Persönlichkeit in Sunao kennen- Ran. Diese fremde Persönlichkeit hat nur ein Ziel: Yoru in Soras Körper wieder erwecken, um wieder mit diesem zusammen zu sein. Vollkommen überfordert mit der Situation, dementiert Sora zunächst jeglichen Zusammenhang zwischen ihm und Yoru, der ähnlich wie Ran als zweite Persönlichkeit existiert und nur selten in Erscheinung tritt.Doch nach und nach gibt es immer wieder Ereignisse, in denen Yoru in Erscheinung tritt oder Sora teilweise Gedächtnislücken hat. Sora muss einsehen, dass Yoru wirklich existiert und damit auch Ran. Shinichiro und Nanami sind beide in höchster Alarmbereitschaft seit Sunao aufgetaucht ist.Die beiden Lehrer behalten die Truppe im Auge und versuchen den Ereignissen, die sich nun wiederholen, auf den Grund zu gehen. Doch auch Sora ist auf der Suche nach seiner Erinnerung und will herausfinden, was passiert ist. Wie er feststellen muss hat seine Vergangenheit auch etwas mit seinem Unfall zu tun, ebenfalls stellt er nach einer Weile fest, dass die Geschehnisse bis weit in seine Kindheit zurückreichen und nicht so leicht zu entwirren sind, wie es am Anfang den Anschein hatte. Auch Sunao scheint sein eigenes Spiel zu betreiben, und aus der anfangs harmlosen chaotischen Geschichte wird mit der Zeit eine äußerst spannende und nervenaufreibende Story, die eine urplötzliche Tiefe entwickelt, die man ihr zu Beginn nicht zugetraut hat.
Sukisyo ist eine recht seichte Serie, zu beginn jedenfalls. Die Charaktere haben die typischen Shonen- Ai Merkmale, sind recht stereotyp und die Reihe bedient sich schonungslos an nahezu allen gängigen Schemen, die das Genre zu bieten hat. Nichts destotrotz ist die Story zum Ende hin sehr spannend und interessant, weist einen Tiefgang auf, den man der Reihe zu Beginn nicht zugetraut hätte. Sunao und Sora erhalten eine besondere Tiefe und auch die anderen Charaktere werden gekonnt mit der Geschichte verknüpft und logisch mit einbezogen.
Die Musik ist okay… nicht was dauerhaft in Erinnerung bleibt, aber passend zu den jeweiligen Szenen, das Opening ist gut, aber nicht herausragend, insgesamt eine solide Leistung. Die Animationen sind durchschnittlich, nicht wirklich gut und in keinster Weise kommen sie an das Original und die Artworks des Spieles ran, die sehr schön ausgearbeitet sind. Teilweise finde ich die Serie schlecht, gegenüber der Vorlage, teilweise passt es aber auch zu den einzelnen Episoden, die besonders zu Anfang sehr überdreht und bunt sind, nicht gerade empfehlenswert für ältere Zuschauer oder Leute, die eine tiefgründige ernste Geschichte erwarten. Die ernsten Elemente tauchen für meinen Geschmack zu spät auch, gleich wenn man schon im Vorfeld Hinweise und einzelne Szenen hatte, die auf die eigentliche Geschichte anspielen, mir war der Comedyteil und der bunte Kitsch einfach zu viel. Interessant war auch während des Betrachtens die Suche nach weiblichen Personen, sowohl im Hintergrund, als auch als Charakter. Ich musste feststellen, dass Sukisyo die wohl einzige Serie ist (die ich bisher gesehen habe), die nicht eine einizige weibliche Person zeigt, weder im Hintergrund, noch irgendwo…
Für Leute, die ernste Geschichten mögen, gebe ich zu bedenken, dass man sich zuvor durch knapp 5-6 Folgen Comedy kämpfen muss, Comedy Fans werden mit einem recht harten Kern zu kämpfen haben, aber Shonen- Ai Fans werden an diese Serie nicht vorbeikommen.
Der Junge Hashiba Sora kommt nach langem Krankenhausaufenthalt zurück in das Wohnheim seiner Schule. Aus mysteriösen und ihm völlig unerklärlichen Umständen stürzte er aus dem 2. Stock seiner Schule, blieb jedoch, von einer Amnesie einmal abgesehen, weitestgehend unversehrt. Überraschend trifft er auf den für ihn fremden Jungen Sunao Fujimori, ein Kindheitsfreund, wie er später erklärt bekommt, der neu an der Schule ist und mit welchem Sora sein Wohnheimzimmer teilt. Ihr gemeinsamer Kindheitsfreuind Matsuri Honjo ist begeistert endlich seine Freunde wieder zusammen zu haben und obgleich es Sora schwer fällt sich an Sunao zu erinnern, werden die drei wieder Freunde. Matsuri ist hierbei immer wieder der Ruhepol, der die beiden Freunde zusammenhält und diese mit irrwitzigen Aufgaben und Aktionen zu einer Zusammenarbeit zwingt, obwohl weder Sora noch Sunao davon und von dem jeweils anderen begeistert sind.
Doch mit der Zeit wird Sora klar, dass mit Sunao etwas nicht stimmt. Die Ereignisse, in denen Sunao jemand anderes zu sein scheint häufen sich und bereits nach kurzer Zeit lernt er eine zweite Persönlichkeit in Sunao kennen- Ran. Diese fremde Persönlichkeit hat nur ein Ziel: Yoru in Soras Körper wieder erwecken, um wieder mit diesem zusammen zu sein. Vollkommen überfordert mit der Situation, dementiert Sora zunächst jeglichen Zusammenhang zwischen ihm und Yoru, der ähnlich wie Ran als zweite Persönlichkeit existiert und nur selten in Erscheinung tritt.Doch nach und nach gibt es immer wieder Ereignisse, in denen Yoru in Erscheinung tritt oder Sora teilweise Gedächtnislücken hat. Sora muss einsehen, dass Yoru wirklich existiert und damit auch Ran. Shinichiro und Nanami sind beide in höchster Alarmbereitschaft seit Sunao aufgetaucht ist.Die beiden Lehrer behalten die Truppe im Auge und versuchen den Ereignissen, die sich nun wiederholen, auf den Grund zu gehen. Doch auch Sora ist auf der Suche nach seiner Erinnerung und will herausfinden, was passiert ist. Wie er feststellen muss hat seine Vergangenheit auch etwas mit seinem Unfall zu tun, ebenfalls stellt er nach einer Weile fest, dass die Geschehnisse bis weit in seine Kindheit zurückreichen und nicht so leicht zu entwirren sind, wie es am Anfang den Anschein hatte. Auch Sunao scheint sein eigenes Spiel zu betreiben, und aus der anfangs harmlosen chaotischen Geschichte wird mit der Zeit eine äußerst spannende und nervenaufreibende Story, die eine urplötzliche Tiefe entwickelt, die man ihr zu Beginn nicht zugetraut hat.
Die Ereignisse überschlagen sich als Aizawa auftaucht, der eine äußerst große Rolle in der Vergangenheit von Sora und Sunao spielt und den Stein erst ins Rollen bringt, der die Situation fast eskalieren lässt. Während Sora immer noch mit seiner Vergangenheit kämpft und mit seinen zwiespältigen Gefühlen Sunao gegenüber, verschwindet dieser. Sora wird gezwungen seiner Vergangenheit isn Auge zu blicken und er stößt, dabei auf eine Wahrheit, die gleichermaßen zerstörend für seinen Geist, als auch unglaublich und schockierend ist.Was ist vor 7 Jahren wirklich mit Sora und Sunao geschehen. Wer sind Ran und Yoru wirklich und welche Rolle spielen Nanami und Shinichiro bei der ganzen Angelegenheit
Sukisyo ist eine recht seichte Serie, zu beginn jedenfalls. Die Charaktere haben die typischen Shonen- Ai Merkmale, sind recht stereotyp und die Reihe bedient sich schonungslos an nahezu allen gängigen Schemen, die das Genre zu bieten hat. Nichts destotrotz ist die Story zum Ende hin sehr spannend und interessant, weist einen Tiefgang auf, den man der Reihe zu Beginn nicht zugetraut hätte. Sunao und Sora erhalten eine besondere Tiefe und auch die anderen Charaktere werden gekonnt mit der Geschichte verknüpft und logisch mit einbezogen.
Die Musik ist okay… nicht was dauerhaft in Erinnerung bleibt, aber passend zu den jeweiligen Szenen, das Opening ist gut, aber nicht herausragend, insgesamt eine solide Leistung. Die Animationen sind durchschnittlich, nicht wirklich gut und in keinster Weise kommen sie an das Original und die Artworks des Spieles ran, die sehr schön ausgearbeitet sind. Teilweise finde ich die Serie schlecht, gegenüber der Vorlage, teilweise passt es aber auch zu den einzelnen Episoden, die besonders zu Anfang sehr überdreht und bunt sind, nicht gerade empfehlenswert für ältere Zuschauer oder Leute, die eine tiefgründige ernste Geschichte erwarten. Die ernsten Elemente tauchen für meinen Geschmack zu spät auch, gleich wenn man schon im Vorfeld Hinweise und einzelne Szenen hatte, die auf die eigentliche Geschichte anspielen, mir war der Comedyteil und der bunte Kitsch einfach zu viel. Interessant war auch während des Betrachtens die Suche nach weiblichen Personen, sowohl im Hintergrund, als auch als Charakter. Ich musste feststellen, dass Sukisyo die wohl einzige Serie ist (die ich bisher gesehen habe), die nicht eine einizige weibliche Person zeigt, weder im Hintergrund, noch irgendwo…
Für Leute, die ernste Geschichten mögen, gebe ich zu bedenken, dass man sich zuvor durch knapp 5-6 Folgen Comedy kämpfen muss, Comedy Fans werden mit einem recht harten Kern zu kämpfen haben, aber Shonen- Ai Fans werden an diese Serie nicht vorbeikommen.
Kommentare
Zickig und immer damit beschäftigt den eigentlichen Seme niederzumachen. ^_^
Zu anfang wirklich recht lustig mit sympatischen charas wie ich finde. Wird aber zum Ende ziemlich ernst nochmal.
Die musik fand ich jetz net sooo super toll aber auch nicht schrecklich. Ginge eben besser.
Als shonen ai fan auf jedenfall reinschaun. Der rest kanns ja auch mal tun es schadet schonmal nicht würdes aber auch nicht weiter empfehlen.