GelonidresV.I.P.
#1- Handlung
- Animation
- Charaktere
- Musik
- Gelonidres
Dieser Film bietet den Auftakt von Toeis Nagagutsu-Trilogie (Teil 2 kam 1972, Teil 3 1976). Größte Errungeschaft des Films ist wohl, dass der titelgebende gestiefelte Kater seither das Logo von Toei ziert. Davon abgesehen hebt kaum etwas den Film von den übrigen Toei-Familienfilmen aus den Sechzigern ab.
Der Kater ist ein draufgängerischer Optimist, der in diesem Film hauptsächlich den Wingman (oder Kuppler, wie die älteren Semester es wohl nennen würden) für den recht farblosen menschlichen Protagonisten mimt. Dabei steht die leichtfüßige Action im Vordergrund und davon gibt es genug, dass der Film selten langweilig wird; zehn Minuten weniger Laufzeit hätten es aber vielleicht auch getan. Eine längere Actionsequenz gegen Ende wurde im Wechsel von Yasuo Ootsuka und Hayao Miyazaki animiert und das Action-Finale (der umstürzende Turm vor der aufgehenden Sonne) sah sogar derbe nice aus. Besonders zu Beginn des Films wird übrigens wieder viel gesungen, das mag ja nicht Jedermann.
Fazit: Ganz solider Familienfilm aus den Anfangszeiten, aber nicht der Beste.
Der Kater ist ein draufgängerischer Optimist, der in diesem Film hauptsächlich den Wingman (oder Kuppler, wie die älteren Semester es wohl nennen würden) für den recht farblosen menschlichen Protagonisten mimt. Dabei steht die leichtfüßige Action im Vordergrund und davon gibt es genug, dass der Film selten langweilig wird; zehn Minuten weniger Laufzeit hätten es aber vielleicht auch getan. Eine längere Actionsequenz gegen Ende wurde im Wechsel von Yasuo Ootsuka und Hayao Miyazaki animiert und das Action-Finale (der umstürzende Turm vor der aufgehenden Sonne) sah sogar derbe nice aus. Besonders zu Beginn des Films wird übrigens wieder viel gesungen, das mag ja nicht Jedermann.
Fazit: Ganz solider Familienfilm aus den Anfangszeiten, aber nicht der Beste.
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