Magical Twilight (1994)

マジカルトワイライト

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Informationen

Beschreibung

In »Magical Twilight« gibt es über den Wolken, für die normalen Menschen unsichtbar, die Hexenschule. Die beiden Schülerinnen Chipple und Irene vergeigen aber ihre Abschlussprüfung. Um doch noch richtige Hexen zu werden, sollen sie auf die Erde und den jungen Tsukasa glücklich machen. Während sich Chipple mit ihm anfreundet, hat Irene etwas ganz anderes im Sinn. Als dann noch die schwarze Hexe Liv auftaucht, die den Auftrag hat, Tsukasa zu töten, ist das Durcheinander perfekt.
Blurb:
Sexy apprentice-witch Chipple dreams of becoming a good witch, but in order to achieve her goal, she first has to pass the Official Licensing Test! After bombing the written portion of the test for the third time in a row, Chipple only has one option left: ace the practical. So it’s off to the mortal world to meet up with her test subject, one Tsukasa Tachibana, and make a "good impression" on him.

Sounds pretty easy, right? Not when it means teaming up with the one person Chipple really hates: Irene, a sultry siren who only passed the written part by using an unauthorized "oral exam" and a healthy dose of blackmail. Suffice it to say that the roof of the test subject’s house isn’t the only thing that’s going to get blown when these seductive sorceresses vie against each other to be the first to pass their test!
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Avatar: Conny#1
„The HeX Files - I want to have Sex.“

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Magical Twilight ist mein vierter Hentai und auf alle Fälle auch der hirnrissigste, dämlichste, aber auch witzigste Hentai, den ich bisher gesehen habe. Zugegeben der Anime ist dumm und das mein ich nicht bloß so daher gesagt, der Anime ist wirklich DUMM. Wobei ich auch sagen muss, dass der Begriff Hentai fast schon zu übertrieben für Magical Twilight ist. Denn richtige detaillierte Sex-Szenen, wie man es z.B. aus Bible Black oder Suika kennt, gibt es hier nicht. Zudem sind diese Szenen auch recht kurz und gehen zum meistens nicht länger als 1 Minute. Doch wie sieht es aus außerhalb dieser „Szenen“ aus? Schrecklich! Wirklich schrecklich, nahezu jede Aktion und jede Person ist so unglaublich dumm und einfältig, dass es fast schon wieder amüsant ist. Ja kein Scherz! Ich habe teilweise wegen der Absurdität ganz viel gelacht und hatte sogar Tränen in den Augen. Das macht diesen Beinahe-Hentai keineswegs zu einem Glanzstück oder gar zu einer Comedy-Perle (genau genommen gibt es nur eine einzige gelungene Comedy-Einlage), sondern eher zu einer unfreiwillig komischen Trash-Packung.

Story

Völliges Wirr Warr. In der ersten OVA geht es um 2 Hexen die als Prüfung einem Menschen (in diesem Fall ein junger Mann) auf der Erde „gutes tun“ sollen. Blöd nur, dass ausgerechnet zur selben Zeit eine böse Hexe versucht ihn zu töten. Doch wie besänftigt man eine böse Hexe? Ist doch ganz logisch, ein Mitschüler von unserem „Hauptcharakter“ fesselt sie – natürlich nackt – und vergewaltigt sie erst mal eine Runde. Schon wird aus der bösen Hexe, eine liebe Hexe und der Hero scheint gerettet zu sein. Wenn man eins dem Anime nicht vorwerfen kann, dann das er trantütig mit der Lovestory daherkommt. Es dauert keine 20 Minuten, schon sind unsere „Haupt-Hexe“ und unser „Hero“ ein Herz und eine Seele und verbringen eine aufregende Nacht zusammen. Wenn das nicht romantisch ist. OVA 2 und 3 hängen zusammen und haben eigentlich nur noch sehr wenig mit Hexerei zu tun. Hier darf unser Hero nicht nur unsere stadtbekannte Hexe (ups das war eine andere glaub ich) beglücken, sondern auch eine Hotelbesitzerin UND ihre 16jährige Tochter (nicht gleichzeitig). Hierbei möchte ich ganz besonders OVA 3 hervorheben, die nüchtern betrachtet gar nicht mal SOOOO übel war. Wenigstens gibt es da ein paar kleine, wenn auch teilweise völlig lächerliche, Story Twists, die aber so schnell wieder kippen, dass die Freude nur von kurzer Dauer ist. OVA 2 bietet dafür den absolut größten Lacher (Hot Springs Szene mit den beiden Hexen^^).

Animation

Nicht gerade schön. Der Anime ist von 1994 und hat demnach einen etwas grottigen Zeichenstil. Ich muss zugeben, dass ich Animes aus den 90er und sogar aus den 80er gesehen habe, die ein deutlich schöneres Charakterdesign haben. Alles wirkt ziemlich einfach gestrickt und wurde glaub ich auch ohne Liebe zum Detail entworfen.

Sound

Kurz und knapp : Gibt es hier nicht. Zumindest nicht im eigentlichen Sinne. Auf ein Opening hat man verzichtet und am Ende bekommt man ein völlig langweiliges Lied. Von der BGM möchte ich jetzt gar nicht erst reden. Dafür wirkten sie Synchronsprecher relativ munter. Chipple (unsere Hexe) hat eine ganz niedliche Stimme und sie passt auch wunderbar zu ihr Äußeres und auch ihrer Art.

Charaktere

Man klaue Dokuro-Chan den Heiligenschein, die Killer-Keule und den Sadismus und schon erhält man Chipple, eine liebenswürdig kleine Hexe, die wie eine Hentai-Version (und Fusion) aus Kiki und Bibi Blocksberg wirkt. Ok ok ich nehme es natürlich zurück. Mit der Ausnahme von einer Hexe, hat Chipple wirklich nicht viel mit den beiden legendären Figuren gemeinsam. Chipple ist in etwa so tiefgründig wie ein Stück Knäckebrot – sie müsste auch in etwa das IQ eines Selbigen haben. Irene ist die zweite „gute Hexe“. Sie ist eine sexbesessene Nymphomanin die wirklich jede noch so absurde Situation ausnutzt um Spaß zu haben. Ein Beispiel? Als Chipple, Irene und unser Hero von der bösen Hexe angegriffen werden, versteckt Irene unseren „Helden“ umgehend im Badezimmer. Doch anstatt Chipple dann beim Kampf gegen die böse Hexe zu helfen fesselt sie den Hero und „verwöhnt“ ihn erst mal. Das ist übrigens nicht die einzige Szene, wo sie versucht dem Kerl Honig ums Maul zu schmieren. Bleibt zu guter Letzt noch unser Held, der eigentlich gar keiner ist. Über ihn brauch ich nicht viel zu schreiben. Er steht meiste Zeit nur in der Gegend herum und darf sich halt mit der Ein oder Anderen Hexe, aber auch mit der ein oder anderen menschlichen Frau vergnügen. Mehr Sinn hat diese Figur eigentlich nicht.

Empfehlung

Wer auf Sinn, Verstand, Hirn, Logik, freiwillige Komik, gute Animationen, interessante Charaktere und einer guten Story verzichten kann ist hier bestens bedient. Magical Twilight ist Trash pur, aber auch wiederum solch ein Trash, der sogar mich zum Lachen bringen konnte.


Fazit

Eene meene eins, zwei, drei – Magical Twilight besteht nur aus Matsch und Brei, HEX HEX! Ok, auch ich musste lachen, ich gebe es zu. Außerdem hat dieser Anime meine schlechte Laune, die ich zuvor in mir trug, weg gefegt.
Magical Twilight bekommt 5 von 10 Faustschläge in die erogene Zone.

5/10
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