resdaynFreischalter
#1Viper GTS sticht aus dem Hentai-Einheitsbrei heraus - zunächst einmal durch den ungewöhnlichen Cast: nur eine einzige der maßgeblichen Personen ist hier ein „normaler“ Mensch, die restliche Besetzung besteht aus Teufeln und Engeln. Die drei weiblichen Hauptpersonen sind allesamt Devilgirls, denen man neben vorteilhaften physischen Merkmalen tatsächlich auch noch eine Persönlichkeit gegönnt hat. Im Mittelpunkt steht die selbstbewusste und leidenschaftliche Carrera; zweite im Bunde ist die mit ihr (erfolglos) wetteifernde tollpatschige Mercedes. Das Trio wird komplettiert durch Loli-Teufelchen Rati, naiv aber liebenswert, die Carrera als Vorbild und große Schwester betrachtet.
Ein weiterer Pluspunkt ist das knallig-bunte Design, das Hand in Hand mit der humoristischen Darbietung einer zugegebenermaßen etwas behämmerten aber unterhaltsamen Story geht. Neben reichlich Situationen mit Aktivitäten unterhalb der Gürtellinie bietet sie auch ein paar nette Comedy-Elemente und ein überaus charmantes Ende.
Die drei Mädels sind natürlich klasse gezeichnet und die Sexszenen bieten genretypisch innerhalb des Werkes die beste Animationsqualität. Entsprechend der lockeren Grundstimmung gibt es hier auch keinerlei abstoßende Praktiken zu sehen, sondern Verkehr aus dem, ich nenn es mal „erweiterten Normalbereich“ (ein wenig BDSM kommt vor, ebenso Analverkehr), der bestechend abwechslungs- und einfallsreich inszeniert und dem Setting entsprechend mit Fantasy-Elementen angereichert ist.
Fazit:
Amüsanter Hentai um Himmel und Hölle, der sich auf angenehme Weise selbst nicht ganz ernst nimmt und mit schönem Zeichenstil, frischen Ideen und sympathischen Akteuren überzeugt.
Ein weiterer Pluspunkt ist das knallig-bunte Design, das Hand in Hand mit der humoristischen Darbietung einer zugegebenermaßen etwas behämmerten aber unterhaltsamen Story geht. Neben reichlich Situationen mit Aktivitäten unterhalb der Gürtellinie bietet sie auch ein paar nette Comedy-Elemente und ein überaus charmantes Ende.
Die drei Mädels sind natürlich klasse gezeichnet und die Sexszenen bieten genretypisch innerhalb des Werkes die beste Animationsqualität. Entsprechend der lockeren Grundstimmung gibt es hier auch keinerlei abstoßende Praktiken zu sehen, sondern Verkehr aus dem, ich nenn es mal „erweiterten Normalbereich“ (ein wenig BDSM kommt vor, ebenso Analverkehr), der bestechend abwechslungs- und einfallsreich inszeniert und dem Setting entsprechend mit Fantasy-Elementen angereichert ist.
Fazit:
Amüsanter Hentai um Himmel und Hölle, der sich auf angenehme Weise selbst nicht ganz ernst nimmt und mit schönem Zeichenstil, frischen Ideen und sympathischen Akteuren überzeugt.
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