The Place Promised In Our Early Days (2004)

Kumo no Mukou, Yakusoku no Basho / 雲のむこう、約束の場所

Informationen

Beschreibung

In »The Place Promised In Our Early Days« ist die Geschichte der Welt etwas anders verlaufen, denn Japan wurde unter den Siegermächten des Zweiten Weltkriegs aufgeteilt, sodass das Land von den USA besetzt war – jedenfalls bis 1974, als Edo (Hokkaido in unserer Welt) unter die Herrschaft der Sowjetunion gelangte und somit vom Rest des Landes abgespalten wurde. Das markierte auch den Beginn des Bau eines seltsamen Turms – des Edo-Turms.

Über zwei Jahrzehnte später führt genau dieser Turm die zwei Jungen Hiroki Fujisawa und Takuya Shirakawa sowie ihre Klassenkameradin Sayuri Sawatari zusammen. Die drei sind so sehr von diesem Turm fasziniert, dass sie sogar eine abgestürzte Drone zu einem Flugzeug umbauen wollen, um eines Tages die Spitze des Turms zu erreichen. Doch als Sayuri eines Tages urplötzlich verschwindet und ihre zwei Freunde zutiefst betrübt zurücklässt, löst sich der Plan in Wohlgefallen auf.

Erst nachdem drei Jahre vergangen sind, finden die beiden heraus, was mit ihrer einstigen Freundin geschehen ist – und dass ihr derzeitiges Schicksal womöglich mit ebenjenem Turm verknüpft ist, den die drei einst aufsuchen wollten.
Blurb:
In 1996, an enormous tower is constructed on the southern shore of Hokkaido, it’s purpose-unknown. Curious, three school children make a vow to discover the mysterious tower’s secrets. Will this promise have to be left unfulfilled when one of the three falls into a coma?
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Avatar: Death-Note#1
Shinkai Makotos bildgewaltiges Epos das von dem Versprechen dreier Freunde handelt. Wenn man diesen Film hier nicht als Meisterwerk bezeichnen kann dann weiß ich auch nicht mehr weiter. Im Grunde habe ich hier wirklich nichts auszusetzen, wie ich schon öfter gesagt habe, so sage ich es auch hier wieder: es passt! Nach dem großartigen Hoshi no Koe gelingt Makoto Shinkai auch hier mit Kumo no Mukou, Yakusoku no Basho wieder ein Meilenstein der Animekunst. Mittlerweile habe ich dafür nichts anderers als pure Bewunderung und tiefes Staunen übrig.


Was als aller erstes ins Auge sticht sind die hervorragenden Animationen und Zeichnungen wie sie eines Meisterwerks würdig sind. Perfekt flüssige Animationen und die Zeichnungen!! Noch wirklich nie hab ich so atemberaubende Hintergründe gesehen, überhaupt noch nie hab ich ein Anime gesehen der mich so überwältigt hat. Bei manchen Anblicken kann man einfach nur Staunen wie prächtig es aussieht. Hier gibt es keinen Anime der nur ansatzweise herankommt, jedenfalls keinen den ich gesehen habe.

Doch nicht nur das trägt zur Atmosphäre des Films bei, auch der ebenso schöne wie traurige Soundtrack hats mir angetan. Was soll ich hier noch sagen? Am besten man schaut bzw. hört es sich selbst an und man wird sehen warum ich begeistert bin.

Japan wurde in Nord und Süd geteilt nach dem 2ten Weltkrieg und im Süden geben sich drei Junge Freunde ein Versprechen, nämlich das sie eines Tages zu diesem Turm fliegen ...
So simpel es sein mag, so großartig ist die Story genau wie auch die Charaktere, das sie sich teilweise stark in die Länge zieht, wie schon öfters gesagt wurde ist mir allerdings irgendwie entgangen. Durchweg Sympathische Charaktere erwarten einen wenn man Kumo no Mukou, Yakusoku no Basho anschaut, Charaktere bei denen mitfiebert und Charaktere die einen bewegen, deren traurigen Schicksalen man nicht entkommt bis zu diesem grandiosen Ende, wenns auch ein bisschen traurig war.
Das sie ihm das nicht sagen konnte, was sie wollte (siehe spoiler Loki09 weiter unten)


Umso mehr ich sehe, umso mehr erhärtet sich mein Verdacht: Shinkai Makoto ist einfach nur genial. Seine Filme sind so unglaublich atemberaubend und atmosphärisch, nicht nur vom äußerlichen her, auch besitzen sie eine so unglaubliche Tiefe, dass ich mir wünsche das es viel mehr solche Filme gäbe. 94 % für dieses, man kann es nicht oft genug sagen, Meisterwerk. Ein wirkliches muss!
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Avatar: animus
Admin
#2
The promised Place besticht unübersehbar mit seiner Optik. Ich kenne keinen Film, der Momentan auf dem Level dieser wunderschönen Gestaltung mithalten könnte. Die Hintergründe sind meist in sehr hellen Tönen gestaltet, was eine herrliche Atmosphäre erschafft, die durch eine ruhige Hintergrundmusik (vorwiegend Klavier und Violine) nochmals verstärkt wird. Mehr Pluspunkte kann ich jedoch leider nicht vergeben, denn der Film konnte meine Erwartungen weiterhin nicht mehr erfüllen.

Die Geschichte um das Versprechen von 3 Jugendfreunden (Takuya, Hiroki und Sayuri) und das spätere Auseinanderleben klingt bewegend, wird aber meiner Meinung nach später zu stark in den Hintergrund gestellt. Auch die Tatsache, dass das Mädchen Sayuri Jahre später im Koma liegt, während sich Tokio auf einen Krieg vorbereitet und Hiroki, von Träumen über seine verlorene Jugendfreundin geplagt, sich auf die Suche nach ihr macht um das Versprechen einzulösen, sie auf einem selbst errichteten Flugzeug mit zu einem mysteriösen Turm der Union zu fliegen - all das hätte meiner Meinung nach die Stütze eines wunderschönen Filmes werden können.
Doch der Geschichtliche Schwerpunkt beginnt im letzten Teil des Filmes sich zu stark mit der psychologischen Ursache von Sayuris Koma und der Verbindung zum Turm zu beschäftigen, was den Movie für mich zu einem eher langwierigen Film macht, dessen Ende man doch herbeisehnen möchte. The Place Promised In Our Early Days ist einerseits zu empfehlen, da die Atmosphäre sehr gut gelungen ist und man daher anfangs auch sehr ergriffen von den Beweggründen der Protagonisten ist, wer jedoch verstärkt einen Film sucht, der eine simple und durchdachte Story mit sich bringt, dem möchte ich hiervon doch eher abraten.
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Avatar: DeBaer#3
Wie unzählige andere Hoshi no Koe-Begeisterte habe auch ich den Tag herbei gesehnt an dem Beyond the Clouds endlich das Licht der Welt erblickt und seit die ersten Trailer durchs Netz geflogen sind ungeduldig mit den Füßen gescharrt. In meinen Augen ist Makoto Shinkai mit Hoshi no Koe ein kleines Meisterwerk gelungen und ich war gespannt ob er ähnliches auch mit diesem Movie vollbringen wird. Schon nach wenigen Minuten war auf jeden Fall schon einmal klar das Beyond the Clouds zumindest von der technischen Seite dem Titel eines Meisterwerks in keinem Punkt unwürdig ist. Besonders visuell überzeugt der Film mit einer Pracht das einem fast die Spucke weg bleibt: Herrliche, fast photorealistische, Backgrounds mit prächtigen Farben und Effekten verleihen dem Film eine tolle, stellenweise fast magische Atmosphäre die den Zuschauer unweigerlich in ihren Bann zieht. Gepaart mit einem ebenso schönen Soundtrack der auch einen großen Anteil an der Ausstrahlung des Films hat und die Ohren sanft verwöhnt. Leider ist das auch schon alles was Beyond the Clouds sehenswert macht... Denn als auch die letzte Sekunde in meinem Player abgelaufen war und ich auf den schwarzen Bildschirm starrte hatte ich ein Gefühl von Enttäuschung in mir und nicht die Wehmut und leichte Bedrücktheit die ich noch nach Hoshi no Koe in mir spürte. Ich muss leider sagen das mir Beyond the Clouds zu keiner Zeit auch nur die Hälfte an Gefühlen entlocken konnte wie es HnK schaffte, und das bei 3facher Länge. Und darin liegt auch eines der Hauptprobleme des Films, er ist schlicht und ergreifend viel zu sehr in die Länge gezogen worden und sorgt dadurch für sehr viel Langeweile. Die Story ist zwar nicht über alle Maßen schlecht aber bringt insgesamt zu wenig Substanz für 90 Minuten mit, was dem Film einen Durchhänger nach dem anderen beschert. Es geht hauptsächlich um ein Versprechen dreier Freunde welches sie sich in ihrer Kindheit gegeben haben und das sie sich danach aus den Augen verlieren, bis sie sich eines Tages wieder treffen (es läuft noch ein unbedeutender Subplot über einen Krieg, der aber nicht weiter erwähnenswert ist und stets im Hintergrund vor sich in dümpelt.). Sonderlich originell ist das sicher nicht aber es bietet viel Spielraum für rührende Momente und emotionale Höhepunkte. Davon ist aber leider nicht viel zu sehen und auch wenn das Ende recht schön ist so lässt es doch den gewissen Einschlag vermissen. Mit den Charakteren kam ich klar, sie waren weit davon entfernt mir ans Herz zu wachsen aber immerhin konnte man einen Bezug zu ihnen aufbauen was besonders aufgrund der vielen tiefen Monologe nicht schwer fiel die ihre Gefühlswelt gut in Bilder meißeln konnten. Dennoch überzeugten sie mich nicht genug um stärkere Gefühle ihnen gegenüber in mir wach zu rufen. Insgesamt bin ich etwas ernüchtert und enttäuscht von Beyond the Clouds, meine Erwartungen waren wohl einfach zu hoch aber der Film muss sich den Vergleich mit HnK zwangsläufig gefallen lassen, das ist auch völlig normal. Technisch rangiert Beyond the Clouds ganz weit oben an der Spitze aber inhaltlich nicht mal in der Nähe. Grottenschlecht ist der Film bei weitem nicht aber leider auch kein Highlight.
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Avatar: Gendo#4
Nachdem Makoto Shinkai bereits in Voices of a Distant Star angedeutet hatte, was er zu leisten im Stande ist, hat er danach mit Kumo no Mukou, Yakusoku no Basho einen der schönsten Filme produziert, die ich bis jetzt gesehen habe.


Die Geschichte ist relativ schwierig zusammenzufassen, da sie grob gesagt aus zwei Abschnitten besteht: Der ist eigentlich Film eine schöne Liebesgeschichte, zu der im zweiten Abschnitt einige Science-Fiction Elemente gemischt werden. Während der erste Abschnitt hauptsächlich in der Schule, im Zug oder in der Werkstatt spielt und die Interaktionen zwischen den Charakteren im Vordergrund stehen, wird im zweiten Abschnitt stärker auf die Gedanken und Gefühle der Charaktere eingegangen. Die Science-Fiction Geschichte, die sich rund um die Charaktere entwickelt, steht dabei eher im Hintergrund, so dass sie am Ende auch nicht vollständig aufgeklärt wird. "Action" wird man in diesen Film nicht finden, aber die ansonsten interessante und wirklich schöne Geschichte lässt das gerne verschmerzen.

Die Animationen und Hintergrundzeichnungen sind kurz gesagt traumhaft. Dabei setzt Shinkai oft sehr hübsche Lichteffekte ein, so dass die Animationen besonders hochwertig aussehen. Ein paar wenige CGI-Elemente werden im Film verwendet (z.B. das Flugzeug), aber sie fügen sich alle ohne Probleme und Unstimmigkeiten ins Bild ein.

Die von Tenmon komponierte Musik gefiel mir mindestens genauso gut wie die Animationen. Es wird zwar relativ häufig eine bestimmte Melodie verwendet, aber da mir diese Melodie ziemlich gut gefällt, hat es mich überhaupt nicht gestört. Auch sehr schön ist das Ending ("Your Voice") des Film. Der Text für dieses Lied wurde übrigens von Shinkai geschrieben.

Fans von "Action"-Filmen sollten um diesen Film besser einen großen Bogen machen, aber alle anderen Anime-Fans sollten sich diesen wunderschönen Film unbedingt einmal ansehen.
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Avatar: Noa
V.I.P.
#5
The sky, the clouds, the ruined city... No matter how far I walk, nobody appears..


In einem fiktiven Japan ist es nach dem zweiten Weltkrieg unter den Siegermächten aufgeteilt worden. In den südlichen Teil geben sich drei Freunde Hiroki, Sayuri und Takuya ein Versprechen: sie wollen mit ein selbst gebauten Flugzeug ein riesen Turm auf der anderen Seite des Landes besichtigen. Der Turm ist nicht nur gewaltig und schön anzusehen, er ist auch ein Beweiß für den technischen Vorsprung der Nördlichen Union. Hiroki und Takuya arbeiten in den Sommerferien in einer Waffenfabrik. Ihr Chef, Herr Okabe, verkauft ihnen Baumaterial und unterstützt die beiden Jungs bei ihrem Bau. Bevor es dann sie den Bau jedoch beenden können verschwindet Sayuri auf mysteriöse weise...

Wie man es bereits von Shinkai über die Jahre hinweg gewohnt ist bekommt man es auch in The Place Promised In Our Early Days mit einer traumhaften Animation zu tun, ein bezaubernde Bandbreite von Soundtracks, vor allem das Ending, Kawashima Ai, hat es mir angetan und sympathischen Charakteren. Shinkai setzt hier neben sein Liebesdrama auch auf eine eher anspruchsvolle These rund um Freundschaft, Versprechen und die Idee des Paralleuniversum.  
Am Anfang des Films wo Takuya in Tokyo mit dem Zug um fährt meint er ja das Sayuri eins sagte: "Ich habe immer das Gefühl etwas zu verlieren.." Diese Bedeutung wird einem aber erst am Ende des Films klar. Sayuri leidet ihr ganzes Leben schon unter einer Schlafkankheit - sie kann Realität und Traum nicht mehr unterscheiden. Für sie ist der Traum zur Realität geworden und dort sucht sie die Jahre verzweifelt nach Takuya. Dieser spürt in seinen Träumen diese Präsenz und merkt wie einsam er ist. Es wird aber klar das er spürt wie einsam Sayuri eigl. ist. Das Ganze steigert sich noch damit das der Großvater von Sayuri der Erbauer vom Turm ist und die Seele von Sayuri in einem Paralleuniversum gefangen ist. Das steht in Zusammenhang mit dem Turm, weil die Union an ihr forscht. Einzig das Versprechen erinnert sie an die Vergangenheit und dies versucht Takuya sich zu nutzen zu machen und fliegt mit ihr zum Turm, wo sie dann auch aufwacht. Kurz bevor sie aufwacht betete sie das sie sich bitte daran erinnert was sie all die Jahre im Traum gefühlt hat für Takuya und möchte es ihm nach dem Aufwachen erzählen, doch sie vergisst es. Sie hatte von Anfang diese Vorahnung das sowas passieren würde und somit schon immer das Gefühl als würde sie was verlieren.

Fazit:
Shinkai at it best! Ein Film der zum nachdenken anregt und rundum die Stärken vom Regisseur voll und ganz nutzt..
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Kommentare

Avatar: Keren-Happuch#1
Anspruch:mittel
Action:wenig
Humor:wenig
Spannung:mittel
Erotik:nichts
Der Fim ist zwar sehr beeindruckend was die Animation angeht, aber dafür wurde an der Story gespart. Langsam und kontrovers erzählt, geht ja, aber dann ohne wirklichen tieferen Sinn, das hat mich schon etwas gefrustet.
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Avatar: neo9000#2
Wie ich sehe scheint der Film in manch einer hinsicht zu polarisieren, aber in meinen Augen kann man diesen Film nur als Meisterwerk betrachten, die Grafik ist einfach unübertrefflich, die Musikunterlegung der hammer und die Story wunderschön, all dies bannt den Zuschauer ungemein und sorgt auch für Gänsehautfeeling; für mich ein Movie den man einfach gesehen haben muss und ich bin auch wahrlich froh das ich auf diesen Movie gestoßen bin, also an alle Romantiker: Reinschauen lohnt sich auf jeden Fall, jedoch ist das ganze auch ein ticken anspruchsvoller, als bei den meisten anderen Anime dessen Geschehen im Romance Genre abspielen.

greetz
neo
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Avatar: Lightmaker#3
Da es ermüdend ist, zu jedem Shinkai-Film immer dasselbe schreiben zu müssen, mache ich es diesmal kurz.

Typisch Shinkai: Bilder Top, Story Flop. (Wenn auch diesmal nicht so schlecht, wie in seinen anderen "Meisterwerken").
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Avatar: Jesthan#4
Grafisch Realistisch. Wissensvermittlung erster Klasse. Und eine Romanze wie sie im Buche steht.
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Avatar: Sety#5
Also ich hätte mir schon etwas
mähr von diesen MOVIE

gewünscht als Action war nicht sehr
viel die größte teil war in der
vergangenheit

und gefühle kanmen
auch erst
am ende oft zum
vorschein

ich hätte mir von dem
schon mähr versprochen



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