Ich hab mir gedacht, ich versuche mich auch einmal an etwas ‚Speziellem‘; hier also meine Wahl: „Seiso de Majime na Kanojo ga, Saikyou Yaricir ni Kanyuu Saretara …? The Animation“ – ein mittelklassiger Hentai. Ja, ihr habt richtig gehört! Ein Hentai!
Es geht um die süße Miu Oikawa, die sich dazu entscheidet ein Mitglied im Tennis-Club an ihrer Schule/Universität zu werden. Allerdings ist ihre Zeit dort anders als gedacht, denn statt Sport muss sie andere ‚Aktivitäten‘ machen. Das Ganze beginnt dabei schon mit der merkwürdigen Aufnahmefeier: Sie gehen zusammen in die Bar, wobei sich Miu schon wehrt, Alkohol zu trinken. Sie wird schnell dazu genötigt und bemerkt – wie soll es auch anders sein –, dass ihr Trinken ‚gespiked‘ ist. Den Höhepunkt des Abends stellt aber die Tradition des Clubs dar: Ein Blowjob-Battle gegen ihren Senpai. Der Verlierer wird dabei bestraft. Und kurz bevor der Typ, dem sie einen blasen muss, auch zu seinem persönlichen Höhepunkt kommt, schafft es Joshi-senpai natürlich, zu gewinnen. Nun muss Miu also der Strafe entgegen treten … Was könnte diese wohl sein?
Die Handlung ist dabei echt ziemlich merkwürdig – wenn man es als einen ‚normalen‘ Anime betrachtet. Ich schätze – ich habe allerdings noch nicht so viel Erfahrungen mit Hentai wie andere Rezensions-Kollegen – für einen Hentai kann die Geschichte ganz interessant und einzigartig sein. Wenn man allerdings auf Realitätsnähe abzielt – ach, auch egal … wer schaut Hentai deswegen?
Genau, man(n)* schaut eigentlich wegen den hübschen Damen. Miu ist definitiv eine davon. Ihre süße Unschuld und peinlich berührte Art sind sicher ein großer Antörner – nicht nur für die Mitglieder im Club. Und wenn wir schon einmal dabei sind: Es heißt immer, wenn man einen ‚bösen Charakter‘ so schreibt, dass alle ihn hassen, dann hat man seinen Job richtig gemacht. Und genau das ist bei Jun, dem ‚Mastermind‘ hinter allem, und Joshi-senpai der Fall:
Fazit: „If my Kind and Honest Girlfriend was Swayed by the Worst SEX Group on This Earth...“ (engl.) gibt was es verspricht: die „worst Sex Group on this Earth“. Zumindest zu Beginn, am Ende hingegen scheint Miu die Gruppe bereits zu lieben – nun ist auch erklärlich, warum Joshi freiwillig mitmacht. Sie ist den Charm ihrer Vergewaltiger einfach verfallen … und ihren großen … Herzen. Für mich persönlich – in Anbetracht, dass es eben ein Hentai ist – kein gänzlich schlechter. Wenn euch diese Handlung also anspricht, empfehle ich ihn gerne weiter; wenn nicht … dann nicht. Aber überzeugt euch am besten selbst davon. Viel Spaß!
* Natürlich nicht nur. 😊
** Diese Aussage revidiere ich, da für die „Ass-Guys“ der Tag „Anal“ fehlt. 😏
*** Ich glaube, ich lasse das in Zukunft mit den Hentais.
Es geht um die süße Miu Oikawa, die sich dazu entscheidet ein Mitglied im Tennis-Club an ihrer Schule/Universität zu werden. Allerdings ist ihre Zeit dort anders als gedacht, denn statt Sport muss sie andere ‚Aktivitäten‘ machen. Das Ganze beginnt dabei schon mit der merkwürdigen Aufnahmefeier: Sie gehen zusammen in die Bar, wobei sich Miu schon wehrt, Alkohol zu trinken. Sie wird schnell dazu genötigt und bemerkt – wie soll es auch anders sein –, dass ihr Trinken ‚gespiked‘ ist. Den Höhepunkt des Abends stellt aber die Tradition des Clubs dar: Ein Blowjob-Battle gegen ihren Senpai. Der Verlierer wird dabei bestraft. Und kurz bevor der Typ, dem sie einen blasen muss, auch zu seinem persönlichen Höhepunkt kommt, schafft es Joshi-senpai natürlich, zu gewinnen. Nun muss Miu also der Strafe entgegen treten … Was könnte diese wohl sein?
Die Handlung ist dabei echt ziemlich merkwürdig – wenn man es als einen ‚normalen‘ Anime betrachtet. Ich schätze – ich habe allerdings noch nicht so viel Erfahrungen mit Hentai wie andere Rezensions-Kollegen – für einen Hentai kann die Geschichte ganz interessant und einzigartig sein. Wenn man allerdings auf Realitätsnähe abzielt – ach, auch egal … wer schaut Hentai deswegen?
Genau, man(n)* schaut eigentlich wegen den hübschen Damen. Miu ist definitiv eine davon. Ihre süße Unschuld und peinlich berührte Art sind sicher ein großer Antörner – nicht nur für die Mitglieder im Club. Und wenn wir schon einmal dabei sind: Es heißt immer, wenn man einen ‚bösen Charakter‘ so schreibt, dass alle ihn hassen, dann hat man seinen Job richtig gemacht. Und genau das ist bei Jun, dem ‚Mastermind‘ hinter allem, und Joshi-senpai der Fall:
- Jun, ein Senpai von Miu und Club-Leiter, ist einem von Anfang an unsympathisch. Das erste, das man von ihm sieht ist sein lüstender Blick. Und von da an geht es auch nur weiter bergab … schnell ist er derjenige, der Miu ihre Jungfräulichkeit nimmt, die sie ihrem Freund zugestanden hat.
- Das Problem mit Joshi-senpai ist nicht etwa, dass sie bei allem freiwillig mitmacht und Sex mögen zu scheinen mag – nein, sie nimmt alles auf, was mit Miu geschieht. Und das ist, was meine persönliche Meinung betrifft, echt meh … und es tragt auch wirklich nichts zur Handlung bei, weil danach mit den ganzen Videos und Tapes nichts passiert?!
- Ein großes Problem habe ich dann auch noch mit Masahiro, dem festen Freund von Miu. Ich verstehe, wenn man es nicht mitbekommt, dass die Freundin gefühlt tagtäglich am Tennisplatz vergewaltigt wird. Aber dass er Joshi – ohne sie vorher zu kennen! – in eine zwielichtige Bar folgt? Und wenn er dann seine Freundin nackt am Bar-Tisch liegen sieht und sie gerade von anderen Männern vergewaltigt wird, macht er natürlich auch nichts – außer, nun ja, steif zu werden …
Fazit: „If my Kind and Honest Girlfriend was Swayed by the Worst SEX Group on This Earth...“ (engl.) gibt was es verspricht: die „worst Sex Group on this Earth“. Zumindest zu Beginn, am Ende hingegen scheint Miu die Gruppe bereits zu lieben – nun ist auch erklärlich, warum Joshi freiwillig mitmacht. Sie ist den Charm ihrer Vergewaltiger einfach verfallen … und ihren großen … Herzen. Für mich persönlich – in Anbetracht, dass es eben ein Hentai ist – kein gänzlich schlechter. Wenn euch diese Handlung also anspricht, empfehle ich ihn gerne weiter; wenn nicht … dann nicht. Aber überzeugt euch am besten selbst davon. Viel Spaß!
* Natürlich nicht nur. 😊
** Diese Aussage revidiere ich, da für die „Ass-Guys“ der Tag „Anal“ fehlt. 😏
*** Ich glaube, ich lasse das in Zukunft mit den Hentais.
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