Burst Angel (2004)

Bakuretsu Tenshi / 爆裂天使

Informationen

Beschreibung

Jo, Amy, Meg und Sei sind vier grundverschiedene junge Frauen, die sich zu einem unberechenbaren Team von Privatdetektivinnen zusammengeschlossen haben, den Burst Angel. Sie lösen souverän alle Aufträge und werden dabei von Django, einem sehr schlagkräftigen Cybot, unterstützt. Unsere tapferen Heldinnen lassen sich nicht unterkriegen und nehmen es mit jedem ihrer furchterregenden Feinde auf, wie verrückt gewordene Cybots oder einem Mann, der zu einem schrecklichen Monstrum mutiert ist.
Jo, Amy, Meg and Sei are four very different young women who have joined forces to form an unpredictable team of private detectives, the Burst Angel. They solve all assignments with aplomb and are supported by Django, a very powerful cybot. Our brave heroines don’t let anything get them down and take on any of their fearsome enemies, such as cybots gone mad or a man who has mutated into a horrible monster.
Sinopsis:
Tokio, año 2050. La ciudad se ha convertido en una mega metrópoli repleta de gansters y divida en barrios controlados por mafiosos donde el crimen intenta imponerse a una policía escasa de efectivos y medios. Robots y armas de avanzada tecnología hacen de este caótico futuro algo similar al salvaje oeste. Los conflictos entre mafias, políticos y grupos de poder están a la orden del día. En este trepidante escenario encontramos al equipo formado por cuatro chicas mercenarias, armadas hasta los dientes con pistolas, expertas en artes marciales y son ayudadas por el poderoso robot Jango...
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Avatar: DeBaer#1
Girls ´n´ Guns + Mecha + Fanservice = Bakuretsu Tenshi! Eine ziemlich einfache Rechnung aber das ist nun mal was dieser Anime ist. Ich war von Anfang an skeptisch bei dieser Serie und da GONZO bekannt dafür ist mehr auf Style als auf anspruchsvollen Inhalt zu setzen war diese Skepsis durchaus angebracht. Und wie sollte es auch anders sein, sollte ich Recht behalten. Von der Präsentation ist Bakuretsu Tenshi durchaus gelungen: Das chaotische Zukunftsszenario kommt überzeugend rüber und die Serie hat insgesamt eine ziemlich coole Ausstrahlung. Auch macht der Anime seinem Namen alle Ehre: Es kracht und knallt ganz gewaltig und die Action befindet sich auf außerordentlich hohem Niveau was die Serie sehr unterhaltsam gestaltet: Rasante Gunfights, fette Mecha-Battles, fetzige Duelle mit mutierten und toll designten Monstern geben dem Affen Zucker, so das in mir so gut wie nie Langeweile hoch kam. Und genau DIESE Action ist für diesen Anime überlebenswichtig, denn wie ich bereits befürchtet hatte präsentiert sich Bakuretsu Tenshi von Seiten der Story und den Figuren nicht unbedingt von der besten Seite und bleibt in diesen 2 Kategorien von Anfang bis Ende eher matt und recht einfallslos. Ein festgelegter Storyverlauf ist ohnehin nicht gegeben, alles ist von episodischer Natur und ein roter Faden im Plot gibt sich nicht zu erkennen. Hinzu kommt das die Scripte der einzelnen Episoden nicht unbedingt vor Originalität strotzen und sich schon nach wenigen Episoden Dinge anfangen zu wiederholen. Auch von den Charakteren kommt zu wenig und man muss bis Episode 15 warten bis man endlich etwas über sie erfährt. Tiefe Einblicke lassen sie ebenfalls nicht zu. Alles ist ziemlich oberflächlich und kann kaum Spannung erzeugen. Der Fanservice gibt sich in der ersten Hälfte der Serie noch dezent und erträglich, etwas nackte Haut und hier und da ein paar Pantyshots. Doch je weiter die Serie fortschreitet desto mehr fängt er an zu nerven: Die Brüste wachsen plötzlich auf wundersame Weise zu einer schon fast lächerlichen Größe an und die Röcke werden immer knapper, musste das wirklich sein? Ohne die teilweise großartige Action wäre dieser Anime komplett zum Vergessen und das ist auch der Hauptgrund weshalb ich Bakuretsu Tenshi Alles in Allem doch sehr genossen habe. Ein Anime mit wenig Anspruch aber aufgrund dieser Tatsache doch sehr amüsant. Für Actionfans ist hier anschauen, meiner Meinung nach, Pflicht! Wer ohne tiefgründige Story und Charaktere nicht auskommt sollte sich jedoch anderweitig umschauen.

Animation

Die Animationen sind, wie man es von GONZO gewohnt ist, auf einem hohen Niveau. Ich muss jedoch sagen dass ich am Anfang so meine Probleme mit den CG hatte. Die Mechas waren mir etwas zu plastisch und auch ihre Bewegungen wirkten leicht hakelig. Daran gewöhnte ich mich aber recht schnell und später ist es mir kaum noch schwerwiegend aufgefallen. Die Action ist flüssig animiert und bleibt stets dynamisch und auch die Charaktere sind zu jeder Zeit gut gezeichnet (mal von den "wachsenden" Brüsten abgesehen). Ich bin von GONZO zwar besseres gewohnt aber trotzdem wurde hier qualitativ sehr gute Arbeit geleistet.

Sound

Das Opening traf zuerst gar nicht meinen Nerv, doch nach ein paar Episoden hat es mich ziemlich gerockt und mein Kopf nickte schon fast von ganz alleine mit. Das Ending hingegen hat mich vom Start weg überzeugt, ein echt toller Song wie ich meine. Die BGM ist vielseitig: Von cooler, perfekt passender Westernmusik bis hin zu Techno und harten Gitarrenklängen präsentiert sie sich sehr abwechslungsreich und immer zur jeweiligen Szene passend. Auch die Soundeffekte überzeugen und lassen es sprichwörtlich krachen. Insgesamt, sehr gut!

Story

Simpel: Sexy Girls arbeiten für ein Syndicat, erhalten Aufträge und ballern haufenweise böse Jungs über den Haufen und feindliche Riesenmechas zu Schrott! Der Plot von Bakuretsu Tenshi ist nicht neu, geizt sehr mit Innovationen, einen festgelegten Storyverlauf gibt es nicht und die Episoden geben sich vom Inhalt wenig einfallsreich und das mit immer mehr abnehmender Qualität je weiter die Serie fortschreitet (Episode 15 schießt in der Hinsicht den Vogel ab!) Zum Einschlafen, zum Glück wird selbiges aber durch die bombige Action verhindert.

Charaktere

Die Charaktere bleiben zu 90% der Serie blass. Außer Joe bekommt niemand besonders große Aufmerksamkeit geschenkt und sie ist auch die einzige die eine vermeintlich interessante Vergangenheit zu haben scheint. Was dann am Ende dabei rauskommt ist aber auch weit von innovativ entfernt und wir bekommen den allgegenwärtigen Fall von "Erst war ich ganz wild, doch dann hab ich mein Gedächtnis verloren" vorgesetzt. Der Rest des Casts steuert so gut wie nichts zur, sowieso schon dünnen, Handlung bei und ist über weite Strecken nur Mittel zum Zweck. Meg's Daseinsberechtigung zum Beispiel besteht fast nur darin sich von bösen Jungs entführen zu lassen damit Joe in ihren Mecha steigt und sie aus der Bredouille holt. Oder nehmen wir Kyouhei, wohl einer der nutzlosesten Figuren der Serie. Er wird fast immer ZUFÄLLIG in irgendwelche gefährlichen Situationen rein gezogen und kauert vor Angst zitternd auf dem Boden bis Joe (wer auch sonst) die Sache gerade biegt. Auch Amy und Sei fristen ihr Dasein als Statisten, während die eine nur frech und kawaii sein muss ist die andere nur dazu da um Befehle zu erteilen und ab und zu eine nachdenkliche Miene aufzusetzen. Man bekommt zwar einen kurzen Blick in die Vergangenheit von Meg, Amy und Sei spendiert aber diese ist extrem oberflächlich und vor Allem sehr einfallslos. Megs Beziehung zu Joe ist wohl eine der typischsten Beziehungen überhaupt, frei nach dem Motto: "Wir haben uns früher gegenseitig den Arsch gerettet, jetzt bleiben wir für immer zusammen" *gähn* Sonderliche Sympathien habe ich auch nicht für den Cast entwickeln können, Joe kommt mit ihrem coolen Auftreten zuerst ganz nett rüber aber irgendwann ist es auch ermüdend wenn sie zum 100sten Mal Phrasen drischt wie "Ich schick dich in die Hölle" und dabei ihr diabolisches Grinsen aufsetzt. Insgesamt gibt es in dieser Kategorie nichts was Bakuretsu Tenshi in irgendeiner Weise auszeichnet, Hauptsache die Mädels jagen alles möglich in die Luft, wenigstens darin überzeugen sie auf der ganzen Linie.

Wert

Dank der Action ist der Re-Watchwert ziemlich hoch. Wegen Story oder Charakteren schaut man sich Bakuretsu Tenshi nicht noch mal an aber um es noch einmal ordentlich knallen zu sehen! Deshalb würde ich mir sogar die DVDs kaufen, die Action allein ist es mir wert!
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Avatar: b-s-v#2
Gehaltlose Berieselung für zwischendurch: Ja, Actiongeladenes Spektakel: Nein.
Burst Angel ist entgegen meiner aus Screenshots gewonnenen Erwartungen schlicht und einfach die ungeschönte Definition des Wortes "Massenware".


Die Charaktere:
Was Sei und Meg zu viel vor der Hütte haben, lässt Jo gänzlich vermissen. Mehr als die Oberweite ist bei den hier vorzufindenden Protagonistinnen leider nicht erwähnenswert, denn ausgeprägte Charaktere sehen weiß Gott anders aus. Ein wenig Hintergrund zu den Heldinnen bekommt man zwar hier und da mal in einer Rückblende vorgesetzt, das tut aber alles nichts zur Sache und macht die Serie auch nicht interessanter. Stereotypen allererster Güte.

Das Konzept:
Knapp bekleidete Frauen -und dieses Faktum macht's nicht besser- kämpfen in diesem urbanen SciFi-Western-Verschnitt gegen Mecha unbekannter Herkunft und legen dabei halbe Städte in Schutt und Asche. Zwischendurch gibt es den ein oder anderen Brustkorb-Closeup oder ganz vereinzelt auch mal ein Höschen zu bestaunen. Ebenso sporadisch wie Fanservice finden sich hier einige Comedy-Einlagen, die vom Niveau her vielleicht einen Dreijährigen bestenfalls zum Schmunzeln bringen würden. Dieses Konzept ist schwächer als schwach, bietet nicht einmal die notwendige Spannung und Action und ist mit brillanten Einfällen wie virengeladenen Datenpistolen nah an der Grenze zum Klamauk.

Die Optik:
Zeichnenstil, Detailgrad und Charakterdesign von Bakuretsu Tenshi können nicht wirklich Eindruck schinden und die Animation ist über weite Strecken äußerst billig. Lediglich die CG können nach anfänglichen Schwierigkeiten bzw. Schlampereien annähernd überzeugen. Absolut nicht GONZOlike.

Der Sound:
Die SFX sind sehr mager ausgefallen und auch die als Rock-Techno-Melange einzustufende Hintergrundmusik, allen Stücken voran der ständig wiederkehrende Titeltrack, stellt mich nicht wirklich zufrieden. Die deutsche Synchro ist schrecklich anzuhören und sowohl Opening als auch Ending gewinnen bei mir keinen Blumentopf.

Kurz:
Für kurz mal zwischendurch oder als Hintergrundbeschallung zum Hausputz vielleicht noch akzeptabel, in der Gesamtheit aber wirklich nicht mehr als schnödes Mittelmaß und bei weitem nicht so actionreich wie man es erwarten könnte.
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Avatar: flumo#3
"Burst Angel" - zusammenhangslos übersetzt heißt es "burst", also "zerbersten" und "angel", also "Engel".

Nachdem ich den Anime gesehen hab würde ich die Bedeutung dieses Titels wohl auf die fast zerberstenden Bekleidungen angesichts der Oberweiten dieser Damen beziehen. Und Engel?? So schauen sie zumindest aus ;)

Mal sehen ob "Burst Angel" nicht noch andere "engelsgleiche" Sachen zu bieten hat.



Handlung:

Die Handlung ist episodenhaft aufgebaut d.h. einen fortlaufenden Handlungsstrang gibt's nicht. Die einzelnen Folgen an sich sind allesamt solide bis unterdurchschnittlich (ich erinner mich gerne an diese Tittenparade am Strand :P), aber sie versuchen dem Zuschauer wenigstens keinen allzu großen tiefen Sinn aufzudrücken und man kann sie auch zwischen einer komplexeren Serie gerne mal dazwischenschieben.
Was die Serie wirklich am Leben hält sind die sehr, sehr netten Actionszenen, die wirklich toll in Szene gesetzt worden sind.
Schon der erste Kampf ist furios gehalten und auch der Rest ist nicht von schlechten Eltern.
Später kommt noch Jo's und Meg's Vergangenheit hinzu, die aber nicht zu einer höheren Bewertung hilft. Hat man alles schon gesehen. Auch das Ende was sich darauf bezieht ist zufriedenstellend - "befriedigend" oder sagen wir besser "ausreichend".
Insgesamt eine sehr leichte Handlung mit wenigen Tiefen, aber auch wenigen Höhen.

Charaktere:

Ich nehm's mal vorweg: der einzige Char der wirklich auch abseits der Körpermaße hervorsticht ist Jo. Während der Serie mimt sie den Badass, der alles um sich wegballert und Kopf und Kragen für das Leben seiner Freunde riskiert. Kommt einem natürlich wieder schwer bekannt vor.
Der restliche Cast ist weitaus weniger erinnerungswürdig, vielleicht nur von den Zeichnungen her. Sei bleibt die kühle Anführerin, mit einer Garderobe bei der alle Otakus Nasenbluten bekommen; Amy ist klein und niedlich...; Meg spielt die Naive, mit dem Herzen an der rechten Brust, ähhh, am rechten Fleck.
Und da war ja noch dieser Junge...
Insgesamt ein unterdurchschnittlicher Cast, aber immerhin etwas.

Zeichnungen:

Trotz des massiven CG-Einsatzes fand ich Animationen und Zeichnungen spitze. Das Charakterdesign ist sauber, die Hintergründe sind sehr bunt und detailliert und sonst ist alles in Ordnung.

Musik:

Das Opening gibt wahrlich den Ton der Serie an und animiert zum Headbangen (der Text ist natürlich unterste Schublade, aber das ist hier mal egal :P). Das Ending hab ich jedes Mal geskippt - keine Bewertung von mir diesbezüglich.
Die Hintergrundmusik ist allerdings wirklich vom Allerfeinsten, gibt eine Menge Tracks die ich mir zwischendurch einfach mal in meinen Player schiebe - wirklich sehr, sehr empfehlenswerter Soundtrack.

Gesamt:

Den Anime kann man genüßlich zwischen ein paar anderen Werken reinschieben, weh tut sich damit wohl keiner. Die Action kann noch die teilweise hanebüchene Handlung sowie die blassen Charaktere kompensieren - aber nur soweit inwiefern man auf Action steht und wie weit man das fehlende Allerlei toleriert.
Ich hatte zwischendurch meinen Spaß, aber hängen geblieben ist dabei nicht viel.

Für Fans von Action "light", Charaktere "sparsam" und Action "furios".
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Avatar: Muten-Roshi#4
Hab um ehrlich zu sein, mehr erwartet...

Außer der guten Action und der guten Animation, bietet der Anime kaum etwas. Die Story ist recht episodisch gehalten und folgt auch keinem erkennbaren roten Faden. Beispielsweise fängt die Serie damit an, dass Kyohei in das Team eingeführt wird, aber im Laufe der Serie wird er so unwichtig, dass er nicht mal in der letzten Folge auftaucht. Und apropo Charaktere, dass ist vielleicht der größte Schwachpunkt der Serie. Alle Charaktere sind volle Stereotypen und es gibt auch überhaupt keine Charakterentwicklung. Die Handlung ist auch nicht besonders gut. Spannung kam bei mir zumindest keine auf. Auch spürte ich kaum Emotionen bei dem was passiert ist. Es war mir alles so ziemlich gleichgültig. Der Humor ist stellenweise lustig, im großen und ganzen aber recht platt. (Was man nicht gegenüber der Oberweite bestimmter Charaktere sagen kann). Das hört sich natürlich völlig vernichtend an aber warum werte ich ihn dann so hoch?

Nun die Action ist schon ziemlich gut inszeniert. Die Kombination aus klassischer Animation und CG-Robotern funktioniert auch überraschend gut. Der Zeichenstil ist Standard, es ist genau dass was man von einem Anime der 2000er erwartet. Nicht mehr und nicht weniger. Der Fanservice wird im Laufe der Serie immer größer, bis die Titten bei so ziemlich jeder Bewegung wackeln. Mich stört zwar sowas nicht, könnte aber andere abschrecken.

Das Opening ist ein netter Ohrwurm und es passt definitiv zur Natur der Serie. Vom restlichen Sound fand ich, dass zu viele Tracks wiederverwendet wurden. Zwar auch passend eingesetzt, wirkt aber nach einer Weile eintönig. Die deutsche Synchro ist eher durchschnittlich. Einerseits ist Jo´s und Sei´s Stimme wirklich gut. Auf der anderen Seite sind Meg´s und Amy´s Stimme wirklich nervig (zugegeben die Charaktere sind an sich ziemlich nervig, vielleicht war es also Absicht.) Ansonsten sind die Stimmen nicht schlecht gewählt, aber sie erzielen auch keine überragenden Leistungen.

Im Großen und Ganzen ist Burst Angel ein Anime der Fans von Action, Fanservice und Mecha gefallen könnte. Erwartet nur nicht allzu viel und ihr werdet gut unterhalten.
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Avatar: Kentaro#5
Anspruch:3
Action:9
Humor:7
Spannung:6
Erotik:5
Burst Angel ist wie das Cover der DVDs bereits zeigt kein sehr tiefgründiger Anime.Hier geht es hauptsächlich um Fanservice und Action. Obwohl man sollte erwähnen, dass die sehr ausgetretene Story sehr gut erzählt ist, für dieses Genre.

Also die optische Aufmachung ist aus meiner Sicht sehr gut gelungen und die Mechafights sind genial aufgezogen, hier halten nur wenige Mechaanime mit. Ebenfalls bietet die Serie einen interessanten Charakter (Joe), ihre Art hat mir sehr gut gefallen (irgendwie wirkt sie fast so cool wie Revy). Als zum Schluss die Vergangenheit von Joe gezeigt wurde, hatte ich sogar ein bisschen Mitleid mit ihr. Tja das war es aber auch schon mit guten Charas. Meg ist nur da um entführt zu werden, Sei ja sie war auch dabei und das Computergenie (war vermutlich nur da um die Lolisektion zufrieden zu stellen) hätte man auch weglassen können und keinem wäre es aufgefallen.

Beim Opening weiß ich nicht so genau was das sein sollte ein wilder Mix aus Hip Hop und Rock, war nicht so mein Ding. Jedoch war der Soundtrack sehr gut gewählt und konnte die Actionszenen gut untermalen.

Was bleibt ist einen gute Unterhaltung, bei der man sein Hirn komplett abschalten kann und die Mechakämpfe zu genießen. Die Ecchiszenen wirken bei einer solchen Serie nie unplatziert.

Fazit: In dem Genre Ecchi/Action bisher einer der besten die ich gesehen habe, sollte man mal zu abschalten anschauen, wenn man nicht auf so tiefgründiges Zeugs steht.
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Kommentare

Avatar: liiiiink#1
Leute mach mers kurz . Nostalgie pur für mich , habs gefeiert als kiddie . Gönnt euch , einfach good shit .
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Avatar: Gelonidres
V.I.P.
#2
Shoutout an den MyVideo-Kommentar von vor 15 Jahren (oder so), der behauptet hat, die Serie hätte eigentlich "Brust Angel" heißen sollen und mir damit bis heute im Kopf geblieben ist.
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#3
Die Ideen kennt man bereits alle aus diversen Scifigeschichten und in der Hinsicht bringt der Anime nichts Neues. Dennoch hat der Anime einen gewissen Charm und ist in der ersten Hälfte noch ganz spaßig, aber in der zweiten Hälfte ist der Anime teilweise nicht mehr auszuhalten. Etliche Folgen haben dort völlig sinnfreie Rückblenden in vorherige Episoden, die wohl eine gewisse Stimmung ausdrücken sollen. Aber wenn es wirklich gar nichts zur Folge beiträgt und in mehrere Minuten pro Folge ausartet, dann fühlt man sich als Zuschauer veralbert. Dazu sind einige Folgen einfach irgendwelche Copy/Paste Experimente, die mit der Serie und ihren Figuren - sofern die überhaupt vorkommen - gar nichts zu tun haben und die Gesamthandlung auch nicht voranbringen, z.B. 16 und 18. Leider fallen diese Folgen auch deutlich zur ersten Hälfte der Serie ab.
Ich habe für die erste Hälfte des Anime 3 Wochen benötigt und für die zweite Hälfte 3 Monate. :D

Mein Tipp:
Bei Folge 13 aufhören. Optional: Folge 14 erzählt noch über das erste Treffen von Jo und Meg, während 15 eine Fanservicefolge ist. Aus Neugier habe ich mir den Anime bis Folge 24 angeschaut, aber gelohnt hat sich das kaum, zumal der Anime sich bis dahin teilweise selber gespoilert hat bzw. Vorgehensweisen wiederholt.
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Avatar: Richard Raahl#4
Netter Sci-Fi/Action Anime für zwischendurch. Handlung: gut gebaute Frauen mit riesigen Waffen kämpfen gegen alles, was bei drei nicht auf dem Baum ist: Straßenpunks, Cyborgs, Kampfroboter und Monstermutanten und decken nebenbei eine Verschwörung auf. Ist aber eigentlich auch Nebensache. Wie schon angedeutet steht eindeutig die Action im Vordergrund ( wie der Name Explosionsengel ja auch vermuten lässt ) und es knallt ordentlich. Die musikalische Untermalung ist ziemlich gelungen und auch die Effekte wie Waffenfeuer und Explosionen können sich hören lassen. Die Charaktere sind recht flach, zumindest was ihre Charakterisierung angeht. Die Animation und das Design der Charaktere, Roboter, Monster und so weiter ist durchaus gelungen. Fazit: kurzweilige Science-Fiction Unterhaltung.
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Avatar: Jounouchi#5
Anspruch:4
Action:9
Humor:4
Spannung:6
Erotik:5
Burst Angel ist ohne Frage eine der Popcorn-Action-Serien schlecht hin. Eine Western angehauchtes Mecha-Spektakel ohne tiefgründige Story und mit eingebauten Fanservice.
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