Kininaru Kimochi
Genre: Hentai
Subgenres: Rape
Story:
Drei voneinander unabhängige Kurzgeschichten die nur den Ort der Handlung gemeinsam haben: Fahrstühle.
Meine Meinung:
Da die OVA's ja nicht gerade lang sind ist die Story mehr oder weniger vernachlässigbar. Wie schon gesagt haben die drei Folgen handlungstechnisch nichts miteinander zu tun. Jede Episode wird mit einer kurzen Einführung welche, die Girls in die Fahrstühle begleitet gestartet. Bei der ersten geht es um ein Mädchen, das unbedingt Liftgirl werden will. Natürlich hat sie nicht damit gerechnet, dass ihr Chef ein Perverser ist der sie sozusagen wie Ware an den Mann bringen will. So bleibt der Aufzug bei ihrer Proberunde in jedem Stock stehen um jeweils einen neuen Lustmolch auf sie rauf zu lassen. Die zweite Geschichte handelt von einer jungen Frau, deren Mann auf einer Geschäftsreise ist. Wie Gott so will bleibt der Fahrzug stecken. Die Gute ist natürlich nicht alleine und wird von einem Herrn der sie schon lange anbetet kurzerhand vergewaltigt. Die letzte Story handelt von einem verfluchten BH dessen Trägerinnen sexuelle Eskapaden erleiden müssen. Natürlich glaubt das Girl aus Folge drei nicht daran und trägt ihn. In einem von Männern überfüllten Aufzug wird ihr dann klar, dass sie den Fluch nicht auf die leichte Schulter hätte nehmen dürfen. Man merkt schon. Die Handlung ist prädestiniert für jede Menge Rape und so ist Kininaru Kimochi ein astreiner Vergewaltigungsstreifen. Hier wird aber trotzdem recht softe Kost geboten. Die Mädchen wehren sich nicht und werden auch keinen großartig abnormen oder schmerzhaften Sexpraktiken ausgesetzt. Die Animationen sind leider nicht wirklich gut geworden. Alles ist mehr oder weniger undetailliert und sieht auch sonst nicht wirklich gut gemacht aus. Auch in Anbetracht der kurzen Spieldauer hätte man da weit mehr machen können. Immerhin wurde Kininaru Kimochi 2004 produziert. Das Charakterdesign dagegen ist zwar nicht wirklich außergewöhnlich aber hat mich angesprochen. An sich war der Hentai gar nicht so schlecht. Wären die Animationen besser hätte ich mich sicher zu einer höheren Wertung durchringen können. Letztendlich kann man sich Kininaru Kimochi trotz dem ansehen. Immerhin dauern alle drei Folgen zusammen vielleicht 30 Minuten. Die Kürze der Folgen lässt eine großartige Story nicht zu aber trotzdem schaffen es die Episoden einen zum Schmunzeln zu bringen.
4,5/10
Genre: Hentai
Subgenres: Rape
Story:
Drei voneinander unabhängige Kurzgeschichten die nur den Ort der Handlung gemeinsam haben: Fahrstühle.
Meine Meinung:
Da die OVA's ja nicht gerade lang sind ist die Story mehr oder weniger vernachlässigbar. Wie schon gesagt haben die drei Folgen handlungstechnisch nichts miteinander zu tun. Jede Episode wird mit einer kurzen Einführung welche, die Girls in die Fahrstühle begleitet gestartet. Bei der ersten geht es um ein Mädchen, das unbedingt Liftgirl werden will. Natürlich hat sie nicht damit gerechnet, dass ihr Chef ein Perverser ist der sie sozusagen wie Ware an den Mann bringen will. So bleibt der Aufzug bei ihrer Proberunde in jedem Stock stehen um jeweils einen neuen Lustmolch auf sie rauf zu lassen. Die zweite Geschichte handelt von einer jungen Frau, deren Mann auf einer Geschäftsreise ist. Wie Gott so will bleibt der Fahrzug stecken. Die Gute ist natürlich nicht alleine und wird von einem Herrn der sie schon lange anbetet kurzerhand vergewaltigt. Die letzte Story handelt von einem verfluchten BH dessen Trägerinnen sexuelle Eskapaden erleiden müssen. Natürlich glaubt das Girl aus Folge drei nicht daran und trägt ihn. In einem von Männern überfüllten Aufzug wird ihr dann klar, dass sie den Fluch nicht auf die leichte Schulter hätte nehmen dürfen. Man merkt schon. Die Handlung ist prädestiniert für jede Menge Rape und so ist Kininaru Kimochi ein astreiner Vergewaltigungsstreifen. Hier wird aber trotzdem recht softe Kost geboten. Die Mädchen wehren sich nicht und werden auch keinen großartig abnormen oder schmerzhaften Sexpraktiken ausgesetzt. Die Animationen sind leider nicht wirklich gut geworden. Alles ist mehr oder weniger undetailliert und sieht auch sonst nicht wirklich gut gemacht aus. Auch in Anbetracht der kurzen Spieldauer hätte man da weit mehr machen können. Immerhin wurde Kininaru Kimochi 2004 produziert. Das Charakterdesign dagegen ist zwar nicht wirklich außergewöhnlich aber hat mich angesprochen. An sich war der Hentai gar nicht so schlecht. Wären die Animationen besser hätte ich mich sicher zu einer höheren Wertung durchringen können. Letztendlich kann man sich Kininaru Kimochi trotz dem ansehen. Immerhin dauern alle drei Folgen zusammen vielleicht 30 Minuten. Die Kürze der Folgen lässt eine großartige Story nicht zu aber trotzdem schaffen es die Episoden einen zum Schmunzeln zu bringen.
4,5/10
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