The Soultaker (2001)

The SoulTaker: Tamashiigari / The SoulTaker -魂狩-

Informationen

Beschreibung

Kyosukes normales Leben endet mit dem Stich eines Messers in sein Herz. Warum hat seine Mutter das getan? Als er wieder zu sich kommt, stellt er fest, dass er gerade exhumiert wurde (ausgegraben und aus seinem Sarg geholt), und zwar von einer hübschen jungen Krankenschwester, die schon bald entführt werden wird …
Blurb:
Kyosuke’s normal life shatters with the knife’s sharp entry into his heart. Why did mom do it? As Kyosuke recovers, his body reveals a dangerous secret... a secret proving his past is a lie... Kysouke searches for Runa, the sister he never knew, and the truth about his ability to transform into the powerful SoulTaker! But, Kirhara Heavy Industries and mutants from the mysterious Hospital will prevent Kyosuke from learning anything with as much violence as possible!
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Rezensionen

Avatar: DeBaer#1
Soul Taker ist mit Sicherheit kein bahnbrechender Anime und auch wenn die visuelle Aufmachung dieser Serie fantastisch und unheimlich beeindruckend ist und den Zuschauer früh dazu verleiten kann in Begeisterungsstürme auszubrechen versteckt sich hinter der Fassade eher weniger Imposantes. So gibt sich die Story sehr komplex und wirr und man wird sich mehr als einmal fragen um was es überhaupt geht. Die Scriptwriter haben sich sichtlich Mühe gegeben hier etwas originelles zu schaffen was durch diesen konfusen Storyverlauf aber erheblich getrübt wird zumal die Basis der Geschichte bei näherer Betrachtung eher altbackene Kunst ist die man in nicht wenigen Animes findet. Der Held erhält monströse Kräfte, kämpft gegen eine mysteriöse Organisation und ist ganz nebenbei noch auf der Suche nach seiner wahren Bestimmung/Identität, nun wirklich nichts Neues...Zwar schaffen es die Charaktere zu Beginn Interesse zu wecken doch je mehr die Serie fortschreitet desto blasser werden sie. Was mir an Soul Taker aber sehr gefallen hat war die Action die sehr schön in Szene gesetzt wurde, es gab Episoden wo ich mir nur noch gedacht habe: "Scheiss auf den Rest, ich will jetzt Action!" Ein sehr schweres Armutszeugnis für Story und Co...So gesehen würde ich Soul Taker nur Fans von Serien anvertrauen die es ordentlich krachen sehen wollen, doch selbst für die könnte der Rest ein ziemlicher Abtörn sein.

Animation

Die Animationen sind wahnsinnig gut, nicht nur das die vielen Actionszenen toll aussehen auch die Backgrounds sind sehr detailliert und vor allem KREATIV! Es wird BG mäßig viel Abwechslung geboten und viel mit knalligen sowie düsteren Farben herum experimentiert. Von Schwarz-Weiss-Aufnahmen bis hin zu völlig psychedelischen Hintergründen gibt es unheimlich viel zu sehen. Das verleiht diesem Anime eine ganz persönliche Note und hebt ihn deutlich von der breiten Masse ab. Sehr stylisch!

Sound

Das Opening ist zwar cheesy (SOULTAKER, SOULTAKER...) aber dennoch sehr gut, auch das Ending hat mir zugesagt. An der BGM gibts fast nichts auszusetzen. Sie passt super zum düsteren Ambiente dieser Serie und ist ebenfalls sehr abwechlsungsreich.

Story

Die Basis ist wie gesagt simpel doch die Story gewinnt immer mehr an Tiefe, sogar soviel das man bald nicht mehr weiss wo einem der Kopf steht selbst wenn man ganz Aufmerksam ist. Für mich SEHR frustrierend! Zum Glück sind am Ende (das mir übrigens gut gefallen hat) alle Fragen die durch den Storyverlauf entstanden sind geklärt ,sonst hätte ich dieses Rating ins bodenlose fallen lassen...

Charaktere

Zu Beginn noch interessant dann aber weitestgehen blass. Viele Figuren tauchen auf und verschwinden wieder im Abseits und wenn man sie schon vergessen hat sind sie auf einmal wieder auf der Bildfläche erschienen, das ist ziemlich irritierend. Kyosuke bekommt als einziger Charadevelopement spendiert was aber auch stereotyp ist. Shiro ist über weiter Strecken wie ein Anhängsel von Kyosuke und wenn man denkt er übernimmt jetzt endlich eine wichtige Rolle wird man enttäuscht. Das was er mit der Story zu tun hat ist ebenfalls stereotypisch und ruck zuck wieder im Hintergrund verschwunden. Komugi hat zwar nur eine Statistenrolle und wäre für den Verlauf der Geschichte eigentlich gar nicht von Nöten, ist aber einfach kultig, kawaii und unwiederstehlich neckig. Sie rettet in dieser Kategorie vieles, ohne sie wäre Soul Taker nur halb soviel wert!

Wert

Wegen der genialen Action ist Soul Taker noch den ein oder anderen Blick wert. Vom Kauf der DVDs rate ich jedoch ab. Die komplette Serie werde ich mir wohl nie wieder ansehen.
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Avatar: CybernetikFrozone#2
SD auf Bluray Review von The Soultaker

Was ist „ The Soultaker":
Eine Abgedrehte Action-serie von Tastunoko Productions(ua. Psycho Pass S2,C: Control - The Money and Soul of Possibility) die im Jahr 2001 entstand,Regie hatte Akiyuki Shinbo inne, der unter anderem auch an werken wie Madoka Magica,dem Monogatarie-Franchise oder Nisekoi beschäftigt war. 2002 erschien das Spiin-Off Nurse Witch Komugi. Ursprünglich von SPVision veröffentlicht, bringt Nipponart jetzt eine Neuveröffentlichung in den Handel.

Darum geht es in „ The Soultaker“:
Kyosukes normales Leben endet mit dem Stich eines Messers in sein Herz. Warum hat seine Mutter das getan? Als er wieder zu sich kommt, stellt er fest, dass er gerade exhumiert wurde (ausgegraben und aus seinem Sarg geholt), und zwar von einer hübschen jungen Krankenschwester, die schon bald entführt werden wird …

Verpackung:
Eine einfache Blaue Amaray mit Wendecover ohne FSK Siegel und die Aufschrift,SD on Bluray. Interessierte wissen so jedenfalls, welche Qualität sie erwartet, daher macht man damit nichts verkehrt.
Extras:
Wie vorhin erwähnte, ein Wende Cover ohne FSK Siegel, dazu kommt noch ein Sticker mit dem Motiv des Covers in den Maßen: 14,7cm Hoch und 10,5cm Breit.

Menü:
Leider haben wir hier kein POP-UP Menü was bei einer Bluray denke ich, möglich gewesen wäre.

Bild und Animationen:
Die Optik, das ist das Hauptproblem, es ist größtenteils nicht gut animiert und die Zeichnungen sind sowohl in der Entfernung als auch vom nahen, nicht Detailliert und verschwommen. Die Farbwahl hingegen und wie Farben, Schatten und Kontraste benutzt wurden ist stark, fasst schon zu stark. Einerseits haben wir dadurch beeindruckende Bilder und andererseits, waren mir die Farben zu Extrem. Mann könnte sagen eine Art Prototyp für spätere Werke, eben Madoka Magica,Monogatarie,Nisekoi oder auch Sayonara Zetsubou-Sensei. Da es nur SD Qualität ist,kann man ab und zu die Flächenbildung verschmerzen.

Trailer Deutsch

Ton:
Für die Synchronisation war die GÜLO Film- und Tontechnik GmbH in München zuständig. Informationen zu Regie und Buch konnte ich nicht finden. Die Vertonung ist eher schlecht, als recht gelungen aber Sandra Schadt als Miyo ist passabel. Zudem gibt es stellen, die nicht synchronisiert wurden, was einem aber erst auffällt, wenn man auf die Japanische Synchro wechselt, dann merkt man aber auch das die Deutsche nicht immer denn Sinn der Japanischen erfasst. In Folge 9 fehlt zudem die japanische Tonspur und in der gesamten Serie befinden sich Mehrfachbesetzungen.

Interpreten und Musik:

Das Intro Soul Taker von Jam Project,kommt im Popmusikstil daher und ist ein Kontrast zum Outro Memory das Shinji Kakijima beisteuert,während das Intro Ohrwurm potential hat bleibt das Outro nicht im Kopf.

Synchronsprecher:

Technische Daten:

Veröffentlichung: 12.Juli.2019
FSK: Ab 16 Jahre
Laufzeit: 320 Minuten
Bildformat: 16:9
Sprache/Tonformat: Deutscher Ton Dolby Digital 5.1 und DTS, Japanisch Dolby Digital 2.0
Untertitel: Deutsch (weiß)
Extras: Sticker und Wendecover
Verpackung: Amaray mit Wendecover ohne FSK Siegel

Untertitel:
Es sind Dubtitel, das heißt sie sind nicht an die Japanische Synchro angepasst und das nicht nur in der Wortwahl, sondern, auch wenn es um das Timing geht, orientieren sie sich an der Deutschen, außerdem gibt es ein paar stellen die Synchronisiert, aber nicht untertitelt sind.

Fazit:
The Soultaker ist eine Optisch beeindruckende Serie, die sich seiner Linie von Anfang an Treu bleibt verwirrend zu sein, die Grundidee ist gut, die Umsetzung schwächelt, wer auf Extravagante Darstellungen aus ist, sollte hier jedenfalls zuschlagen zudem der Preis für 40 € im Nipponart Shop relativ günstig ist und liegt damit sogar unter dem von Amazon.

Herzlichen Dank an Nipponart für das kostenlose Zurverfügungstellen der Blu-ray-Gesamtausgabe.
Testgeräte:
Bildschirm: LG E2350VR-SN (23 Zoll)
Blu-ray-Player: Panasonic DMP-BDT165
Bilder: Fotos des Produkts und der Szenen aus Eigenproduktion Screenshots: © TATSUNOKO PRO/「The SoulTaker」Production Party
Videomaterial:toxicsushirocks
Beitrag wurde zuletzt am 17.08.2019 22:00 geändert.
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Avatar: TETSU0#3
Servus.

Also zuerst (Episode 1-2) war ich überrascht und gefesselt von der eigenwilligen Optik. Diese Optik lässt später aber leider keinerlei Gründe erkennen, warum manchmal ein Char blau ist und manchmal rot etc. Ausserdem gibts es immer wieder Bilder die um 90 Grad (auch mal mehr) gedreht worden sind. Versteht mich nicht falsch, bin nicht dagegen, aber ein Sinn sollte das schon haben.
Bei Soultaker schwankt es heftigst zwischen absurdem Farbenspiel und genialer Optik. Mal hatte ich das Gefühl Genies hätten daran gearbeitet und dann dachte ich wieder es wäre Leute gewesen, die sich ohne Sinn einfach mal austoben wollten.

Die Story ist leider mehr als dünn. Simples Szenario. Durchschnittliche Umsetzung und hinzu kommt noch dieser Touch Pokemon / Dragonball.
Wenn Soultaker nämlich seine alles vernichtende Superwaffe einsetzt ruft er meist auch noch schön dramatisch "Soultaker" dabei. Das ging mir tierisch aufn Wecker.

Die Musik war nicht übel, aber ebenfalls nicht mehr als durchschnittlich gut eingesetzt.

Ich gebe 60%, denn mir hat es insgesamt nicht gefallen und weiterempfehlen kann ich es auch nicht. Es gibt aber sicher Leute da draussen denen das gefällt. Findet man für den ganzen RTL II-Kraam ja auch reichlich Kunden :-)

Nichts für ungut ... adios

TETSU0
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Kommentare

Avatar: Death-Note#1
Am Anfang viel "Hui Hui" und das wandelt sich um Laufe immer mehr zu "Pfui Pfui" ... Was ich mit diesen seltendämlichen Satz sage will: Soultaker beginnt so viel versprechend. Auf den ersten Blick die Story so innovativ und die Optik für damalige (und auch heutige) bombastisch und etwas völlig Neues. Aber irgendwie verläuft sich hier mit der Zeit alles im Nichts. Deswegen zum Toptitel ist´s ein weiter Weg, für Zwischendurch aber immer gut.
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Avatar: Aliji#2
Das ist ja voll der Psyhoanime, ich hab nur die erste folge angeschaut und musste wegen dem ganzen verwirrenden Psyhoscheiß aufhöhren o.0 das geht doch garnet. Wer erfindet den sowas blödes?!
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Avatar: Kentaro#3
Guter Ansatz leider total verhunzt, das Ende ist sehr schwach.
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Avatar: Watched#4
Gute Graphik,passende Musik,Animation,Zeichenstil ist gut gemacht wurden.Die Story ist interessant,man muss oft nachdencken und ist wird verwirrt.Charackterrausbringung ist da.Man erfährt viele wissenswerte Sachen (Weißheiten),

Fazit:Eine Action geladene und traurige Story,mit guter Animation.Kann sie jedem Action-Fan der ein bischen drama dazu haben möchte empfehlen.
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