It's a Family Affair (2005)

Ane to Boin / 姉とボイン

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Informationen

  • Anime: It's a Family Affair
         Hilfe
    • Japanisch Ane to Boin
      姉とボイン
      Typ: OVA, 2 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 25.12.2005 ‑ 25.07.2006
      Studio: Flavors Soft
      Adaptiert von: Visual Novel
      Staff: G.J? (Original Work), Hideki ARAKI (Direction), Hideki ARAKI (Character Design)
      Webseite: ms-pictures.com
    • Englisch It's a Family Affair
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 31.12.2006 ‑ 27.02.2007
      Publisher: JapanAnime LLC.

Beschreibung

Keisuke und seine zehn Stiefschwestern wohnen ganz allein in einem Haus. Tagtäglich versuchen die Schwestern ihren jungen Bruder zu verführen, dieser geht jedoch anfangs nicht auf die Annäherungsversuche ein. Mit der Zeit fällt es aber Keisuke immer schwerer sich gegen seine inneren Triebe zu wehren. Ob Keisuke seine Gefühle weiter ersticken wird, oder lässt er sich auf ein Liebesabenteuer mit seinen Schwestern ein?
Keisuke and his ten stepsisters live all alone in a house. Every day, the sisters try to seduce their young brother, though he does not respond to their advances … at first. As time goes by, however, Keisuke finds it harder and harder to resist his inner urges. Will Keisuke continue to stifle his feelings, or will he embark on a love adventure with his sisters?
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Rezensionen

Avatar: Adad-Nirari#1
Unter dem Namen Ane to Boin kann sich ein Mensch nur diese Dinge vorstellen. Null Story, schlechte Animation, ultra schlechte und sinnentleerte Dialoge und natürlich Charaktere mit einer dünneren Dichte als Vakuum und hässlich wie die Nacht finster. Ich frage mich immer noch, was mich geritten hat DIESEN Schund anzuschauen. Die meisten Hentais, die ich bisher gesehen habe, hatten wenigstens einen minimalen Bruchteil an Story bzw. ein kleines Alibi um Sex als Mittel zum Zweck zu nutzen, aber hier gibt es nicht einmal ansatzweise etwas von einer Story oder einem Subplot. Eine wertvolle Stunde habe ich in meinem Leben verloren um zuzusehen, wie 10 hässliche, mit Rieseneuterbestückten Frauen sich von unserem männlichem Superstecher verwöhnen haben lassen. Eine gottverdammte Stunde ununterbrochenen Sex zu sehen. Das schlimme dabei aber ist, dass ich Fans von solchem, dieses „Werk“ nicht einmal empfehlen kann, da man während dem Akt ununterbrochen von der billigen Animation gestört wird. Hier wimmelt es nur von Standbildern und recyceltem Material, dagegen war ja Gold Throbber noch flüssig. Normalerweise braucht ein menschliches Auge nur 35 Bilder pro Sekunde, um ein flüssiges Bild zu sehen, aber nicht einmal das haben die Produzenten auf die Reihe bekommen und schmissen da lieber so ne 20 Bilder pro Sekunde Scheiße hin. Ich frage mich, wie man sich bitte an solchen Ruckelbilder ergötzen soll? Ein Weiterer Abschuss sind natürlich die Hammer Dialoge, die während den Spielchen einem ins Ohr dröhnen. Man sollte mal eine Spendenauktion für die Produzenten machen, damit sie sich etwas Kreativität kaufen können. Unfassbar wie viel Nonsens ich mir da anhören musste. Zu Guter letzt noch ein kleines Statement zu den Charakteren. Dünn wie Esspapier und eigentlich nur als Sexobjekte da gewesen. Hinzu kamen noch Riesenbrüste, wo eine Brust genau so groß war, wie der Kopf der Besitzerin. Des Weiteren fand ich keine einzige schön oder sexy, was ja bei einem Hentai eigentlich Grundvoraussetzung ist, aber da schon in den anderen Bereichen komplett versagt wurde, war es hier nicht anders zu erwarten. Wie sagt man so schön? Wenn man Scheiße produziert, dann richtige!

Mein Fazit also lautet. Lasst die Finger von diesem Schund und investiert diese Stunde lieber in einen anderen Hentai. Ich kann beim besten Willen keinem diesen Hentai empfehlen auch nicht denen, die auf Nonstopsex abfahren. Ein weiterer Hentai für die Abfalltonne.
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Avatar: Ashikabi#2
Dieses Hentai ist eine Seltenheit!!! Nicht weil es so gut ist und auch nicht weil es so interessant ist, sondern weil es tatsächlich ohne irgend welcher Story auskommt!!!

Die meisten Hentais erzählen mindestens eine kleine oberflächliche Geschichte, "It's a Family Affair" braucht so etwas nicht! Hier geht es nur darum dass ein Bruder seine zehn Schwestern an verschiedenen Orten "lieb" hat!!! Zwei Serien, von Anfang bis zum Ende nur Sex und ein paar kleinere Gespräche nebenbei! WHAU!!!

Wieso ich dieses Hentai dennoch gut bewertet habe?!? Es ist ganz einfach, die Bräute sind heiß und die Sex-Szenen sind klasse! Auch die Animationsqualität ist wirklich gut!

Ein paar mehr Serien und wenigstens eine kleine Story, dann wäre es ein sehr guter Hentai werden können!
Die Tatsache dass es um Inzest geht, stört nicht wirklich!

Für Hentai'ler empfehlenswert!
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Kommentare

Avatar: Asane
Redakteur
#1
Irgendwie schon auch interessant:

Keinerlei Handlung / Story / Plot - dafür aber auch keine Erotik. Null. Nur reiner Sex. Mit ein paar Alibi-Dialogen. Wobei dieses Wort schon zu hoch gegriffen ist. Eine Horde Onee-san mit hochgezüchteten Eutern*, ein ca. Achtzehnjähriger mit dem Gerät eines Stiers und dezidiert unentschiedenem Charakter: mal jungfräulich-beschämt zurückhaltend, mal rücksichtsloser Profificker. Dazwischen gibt's nichts. Ein kleiner gangbang bondage act am Ende rundet das Ganze ab.

*Man könnte echt meinen, das Produkt aus Brust- und Hirnmasse sei eine Konstante.

Die Optik ist gemessen am Entstehungsjahr generell ganz passabel, die Animationen sind's auch (von sequentieller Schleifenbildung mal abgesehen, stört aber nicht sonderlich), aber wenn's um Bewegungen geht, bei denen ballistische Phänomene im Spiel sind, hapert's gewaltig. Am deutlichsten zu sehen bei Sperma, das durch die Luft fliegt, wo das Timing einfach miserabel ist. Als würde jemand Quark mit dem Löffel durch die Gegend schmeißen.
Ansonsten hat man eine wilde Ansammlung sattsam bekannter "Standardsituationen", angefangen von gewissen Körperproportionen über die Marzipan-Optik der Frauen bis hin zu den Matschegeräuschen. Schade, dass man da sich irgendwann nicht mal was Neues einfallen lässt. Sowas wie Suika ist da ja schon eine echte Offenbarung. Aber: immerhin ist nix verpixelt.

Was ich wahrscheinlich nie verstehen werde: Warum ist immer alles so heillos übertrieben? Den Weibern läuft der Saft davon, als hätte jemand eine Schleuse geöffnet; und was der Typ nach kurzer Pause durch die Gegend schleudert, sieht aus wie ein halbes Pfund Vanillepudding.

Gibt es da gewisse Vorgaben oder Vorlagen, die immer und stets in solchen Situationen anzuwenden sind? Wenn das nur zwei Zacken realistischer gehalten wäre, wär das echt ein Gewinn. Aber so hat man immer nur eine Hand frei,
weil man sich mit der anderen vor Lachen den Bauch halten muss.

Lieblingsszene übrigens: die Androidin in der zweiten Folge. Nette Comedy, das.



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Beitrag wurde zuletzt am 01.07.2019 00:14 geändert.
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Avatar: The4everAnimeFAN#2
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Das ist eines der blödesten Hentai Animes die ich je gesehen habe.

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