Maid Service (2002)

Im Westen nichts Neues… Meido no Yakata beschäftigt sich mal wieder mit Zimmermädchen inklusive Sklave und Meister-Szenario + Erpresserplot. Und Gottchen ist dieser Hentai einfallslos, jeder der auch nur eine Hand voll Hentais dieser Art bereits gesehen hat hätte sich die Story für Meido no Yakata locker selbst ausdenken können: Bonzenjunge erpresst seine Schulkameradinnen, zwingt sie in seiner Nobelvilla als Zimmermädchen zu arbeiten und nötigt sie selbstverständlich regelmäßig zum Geschlechtsverkehr. Nicht überraschend das es den Mädchen irgendwann sogar gefällt von unserem sehr unsympathischen und sadistischen Drecksschwein gedemütigt und gebumst zu werden. Buhuhuuu…es ist immer wieder armselig dieses Schema in einem Hentai wieder zu finden und es nervt vor allem auf die Dauer. Vom erotischen Inhalt gibt Meido no Yakata auch nicht viel her. Die Sexszenen sind schwach animiert und recycelte Szenen geben sich immer mal wieder die Klinke in die Hand. Sonderlich abwechslungsreich sind sie auch nicht und obendrein gibt’s auch noch bizarre S&M-Spielerein inklusive Bondage, heißem Kerzenwachs und für den richtigen Ekelfaktor kommen auch noch Fäkalien ins Spiel, na dann Prost Mahlzeit…. Detailliert dargestellt wird der Sex auch nicht immer. Das Charakterdesign hat mir nicht gerade zugesagt und die Figuren sehen mir in den meisten Szenen einfach zu pausbackig aus. In Episode 2 hat sich das Design zwar wundersamer Weise geändert und unterscheidet sich teilweise stark von Ep. 1 aber trotzdem bleibt es unspektakulär. Lange Rede kurzer Sinn: Unter all den Maid-Hentais versinkt Meido no Yakata ohne auch nur den geringsten Eindruck zu hinterlassen bis zum Grund hinab. Ein Hentai dem man keine Beachtung zu schenken braucht.

"Maid Service" ist eigentlich sche.ße, sogar für einen Hentai. Jedoch offenbart es einige Wahrheiten über die menschliche Natur, der Mensch ist verlogen und macht für Geld einfach alles!

Die Handlung ist, simpel. Ein kleines Arschl.ch der über ein großes Vermögen verfügt, macht Mädchen aus seiner Schule zu seinen Dienstmädchen wobei die Haushaltsarbeit weniger wichtig ist. Einige Mädels machen es wegen des Geldes, andere weil sie von dem Sche.ßer erpresst werden, aber es gibt auch noch einige die es aus Liebe tun (wie blöd muß man eigentlich sein um sich auf so etwas einzulassen). Sogar vor seinen Gästen macht der Typ nicht halt.


Animationsqualität ist eher unterdurchschnittlich und die XXX-Szenen sind über dem Normalo-Verkehr-Standard (Bondage, Vergewaltigung, Sektspiele, Kerzenspiele, ...), also für die Meisten sind diese Szenen eher etwas perverses!

Fazit:
Man muss selbst entscheiden ob man dieses Hentai mehrmals anschauen würde. Hentai-Kenner würden es vielleicht mögen, normale Anime-Seher würden dieses Zeichentrickfilm für abartig halten!