Ein auf den ersten Blick sehr merkwürdiger Anime mit einem übermäßig starken Hauptcharakter, welcher aber Folge zu Folge immer besser wird.
Inhalt:
Shigeo „Mob“ Kageyama ist ein Junge der außergewöhnlich starke psychische Kräfte besitzt. Er verbirgt seine Kräfte und benützt sie kaum, da er fürchtet, er könnte jemanden damit verletzten. Mob geht noch zur Schule und führt ein normales Leben. In seiner Freizeit arbeitet er bei dem selbsternannten Hellseher und Exorzisten Arataka Reigen. Dieser löst übernatürliche Fälle, wozu er die Fähigkeiten von Mob missbraucht, worunter auch dessen Gabe übernatürliche Wesen zu sehen fällt. Mob sieht Arataka als seinen und einen sehr mächtigen Meister an, da dieser ihm dies vorgaukelt, obwohl er keine außergewöhnlichen Fähigkeiten besitzt.
Mob schöpft das gesamte Potential seiner Fähigkeiten aus, wenn seine emotionale Kapazität 100% erreicht. Dies bedeutet, dass wenn er sein Limit erreicht und es umgangssprachlich auszudrücken „komplett angepisst ist“, ist er so gut wie unbesiegbar. In diesem Zustand kann er sich selber nicht mehr kontrollieren. Deshalb versucht er sich im Zaum zu halten, da er fürchtet jemanden in diesem Zustand versehentlich zu verletzten. Aus diesem Grund wirkt Mob äußerlich belanglos und hat nur einen Gesichtsausdruck.
Der Prozentsatz der aktuellen emotionalen Kapazität von Mob wird während des Animes bei Änderung immer eingeblendet.
Mob ist schon ein gut gemachter Charakter, aber Reigen stiehlt mit seiner Art und seinem Humor Mob die schau. Obwohl er keine Fähigkeiten besitzt, schafft er es immer wieder Mob mit ausreden vorzugaukeln, dass er sehr mächtig ist, welcher ihm auch immer wieder glaubt.
Was einem als erstes an diesem Anime auffällt ist der eigenartige Zeichenstil, welcher zunächst noch gewöhnungsbedürftig ist, aber dennoch für diesen Anime perfekt passt. Vom Aussehen und der außerordentlich starken Fähigkeiten erinnert Mob sehr an Saitama aus dem Anime One-Punch Man. Dies liegt daran, dass beide Mangas von den selben Schöpfern sind.
Obwohl die ersten Folgen nicht so sonderlich gut sind, wird der Anime aber von Folge zu Folge besser und macht ab der Mitte so süchtig, dass man nicht mehr aufhören kann weiter zu schauen. Das Ende ist anders als man es sich im vornherein vorstellt. Leider ist der Anime mit 12 Folgen wiedereinmal viel zu kurz, aber ein kleiner Cliffhanger am Ende lässt aber auf eine weitere Staffel vermuten und hoffen.
Fazit:
Ein erfrischender Anime mit einem komischen Zeichenstil, welcher es aber schafft, von Folge zu Folge interessanter zu werden. Zudem überzeugt er durch seinen Humor und tollen Kämpfen. Auch die einzelnen Charaktere sind witzig und gut gemacht. Nicht nur diejenigen, die übermäßig starke Charaktere in Animes mögen, werden diesen Anime lieben.
Inhalt:
Shigeo „Mob“ Kageyama ist ein Junge der außergewöhnlich starke psychische Kräfte besitzt. Er verbirgt seine Kräfte und benützt sie kaum, da er fürchtet, er könnte jemanden damit verletzten. Mob geht noch zur Schule und führt ein normales Leben. In seiner Freizeit arbeitet er bei dem selbsternannten Hellseher und Exorzisten Arataka Reigen. Dieser löst übernatürliche Fälle, wozu er die Fähigkeiten von Mob missbraucht, worunter auch dessen Gabe übernatürliche Wesen zu sehen fällt. Mob sieht Arataka als seinen und einen sehr mächtigen Meister an, da dieser ihm dies vorgaukelt, obwohl er keine außergewöhnlichen Fähigkeiten besitzt.
Mob schöpft das gesamte Potential seiner Fähigkeiten aus, wenn seine emotionale Kapazität 100% erreicht. Dies bedeutet, dass wenn er sein Limit erreicht und es umgangssprachlich auszudrücken „komplett angepisst ist“, ist er so gut wie unbesiegbar. In diesem Zustand kann er sich selber nicht mehr kontrollieren. Deshalb versucht er sich im Zaum zu halten, da er fürchtet jemanden in diesem Zustand versehentlich zu verletzten. Aus diesem Grund wirkt Mob äußerlich belanglos und hat nur einen Gesichtsausdruck.
Der Prozentsatz der aktuellen emotionalen Kapazität von Mob wird während des Animes bei Änderung immer eingeblendet.
Mob ist schon ein gut gemachter Charakter, aber Reigen stiehlt mit seiner Art und seinem Humor Mob die schau. Obwohl er keine Fähigkeiten besitzt, schafft er es immer wieder Mob mit ausreden vorzugaukeln, dass er sehr mächtig ist, welcher ihm auch immer wieder glaubt.
Was einem als erstes an diesem Anime auffällt ist der eigenartige Zeichenstil, welcher zunächst noch gewöhnungsbedürftig ist, aber dennoch für diesen Anime perfekt passt. Vom Aussehen und der außerordentlich starken Fähigkeiten erinnert Mob sehr an Saitama aus dem Anime One-Punch Man. Dies liegt daran, dass beide Mangas von den selben Schöpfern sind.
Obwohl die ersten Folgen nicht so sonderlich gut sind, wird der Anime aber von Folge zu Folge besser und macht ab der Mitte so süchtig, dass man nicht mehr aufhören kann weiter zu schauen. Das Ende ist anders als man es sich im vornherein vorstellt. Leider ist der Anime mit 12 Folgen wiedereinmal viel zu kurz, aber ein kleiner Cliffhanger am Ende lässt aber auf eine weitere Staffel vermuten und hoffen.
Fazit:
Ein erfrischender Anime mit einem komischen Zeichenstil, welcher es aber schafft, von Folge zu Folge interessanter zu werden. Zudem überzeugt er durch seinen Humor und tollen Kämpfen. Auch die einzelnen Charaktere sind witzig und gut gemacht. Nicht nur diejenigen, die übermäßig starke Charaktere in Animes mögen, werden diesen Anime lieben.
Kommentare
Es ist seid langem ein Anime der mich wirklich fesselt, wo ich wirklich auf jede einzelne Episode gewartet habe.
Für mich persönlich ist es rundum der perfekte Anime.
Ich liebe es. <3
~ Niko