I-Ich bin sehr geschockt. Durch und durch paralysiert, als hätte man mir KO-Tropfen verabreicht, im Jahre 2016 wird tatsächlich noch ein Hentai ohne Rape, Lolicon, Scat, Futa oder diversem anderem Zeug veröffentlicht, so richtig Vanilla, wie man es liebt? Gibts ja nicht. Ich dachte immer, "Asra, davor gewinnst du im Lotto, oder findest tatsächlich eine reale Freundin", aber es gibt noch Gerechtigkeit und diese wird mit Pretty x Cation vollzogen!
Story ist hentaiüblich dünner als amerikanisches Bier, in der ersten Folge Sensei und Tenkousei, mit viel Liebe und seichter Vorgeschichte, gerade so, dass man es als befriedigend bezeichnen kann. In der zweiten Folge gibt es dann tatsächlich eine einzige Kanojo die es zu besteigen gilt, in guter alter POV-Manier, ohne Sekrete, unliebsame Überraschungen oder einem nuklearen Präventivschlag, so lob ich mir das. Positiv ist die Kameraführung hervor zu heben, die keine Ansichten von innen (im Ernst: wieso existiert das?!) zeigt, aber sehr variabel ist. Negativ ist eigentlich nichts, bis auf die Dialoge, das Setting.. blabla, das ist ein Hentai, kein Death Note, alles gut.
Was mir noch aufgefallen ist, die Brüste der weiblichen Protagonisten scheinen.. also reflektieren das Licht, wie zwei große, weiche Spiegel. Ich dachte das ist nur so ein Ding bei Glatzenträgern in Anime, anscheinend geht das auch mit Brüsten. Ist nicht weiter schlimm, aber irgendwie lustig, schon bald sind Oppai die Spiegel der Seele, wer braucht schon Augen!!
2 1/2 Sterne sind die Höchstwertung bei Hentai, so sagt man es: voll verdient! Kein Natursaft, keine Vergewaltigungen, einfach nur ein unterhaltsamer Hentai mit ansprechenden Animationen, für manche langweilig, für andere das längste.. männliche primäre Geschlechtsorgan der Welt!
Story ist hentaiüblich dünner als amerikanisches Bier, in der ersten Folge Sensei und Tenkousei, mit viel Liebe und seichter Vorgeschichte, gerade so, dass man es als befriedigend bezeichnen kann. In der zweiten Folge gibt es dann tatsächlich eine einzige Kanojo die es zu besteigen gilt, in guter alter POV-Manier, ohne Sekrete, unliebsame Überraschungen oder einem nuklearen Präventivschlag, so lob ich mir das. Positiv ist die Kameraführung hervor zu heben, die keine Ansichten von innen (im Ernst: wieso existiert das?!) zeigt, aber sehr variabel ist. Negativ ist eigentlich nichts, bis auf die Dialoge, das Setting.. blabla, das ist ein Hentai, kein Death Note, alles gut.
Was mir noch aufgefallen ist, die Brüste der weiblichen Protagonisten scheinen.. also reflektieren das Licht, wie zwei große, weiche Spiegel. Ich dachte das ist nur so ein Ding bei Glatzenträgern in Anime, anscheinend geht das auch mit Brüsten. Ist nicht weiter schlimm, aber irgendwie lustig, schon bald sind Oppai die Spiegel der Seele, wer braucht schon Augen!!
2 1/2 Sterne sind die Höchstwertung bei Hentai, so sagt man es: voll verdient! Kein Natursaft, keine Vergewaltigungen, einfach nur ein unterhaltsamer Hentai mit ansprechenden Animationen, für manche langweilig, für andere das längste.. männliche primäre Geschlechtsorgan der Welt!
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