AsakiV.I.P.
#1Toei Animation gelingt es teilweise sogar noch nach all den Jahren Ansatzweise gute Pretty Cure-Staffel zu produzieren, diese überzeugen zwar nicht immer voll und ganz mit ihrer Handlung, dafür aber in anderen Punkten. Die 13. Staffel Mahou Tsukai Precure bildet da keine Ausnahme.
Von vorherigen Staffeln des Franchise unterscheidet sich Mahou Tsukai Precure (nachfolgend MTP) nicht wirklich. Auch hier verläuft alles nach dem gleichen Shema ab, Mädchen werden zu Heldinnen und müssten jede Woche ein anderes Monster in die Flucht schlagen, wobei man zwischendrin aber auch gerne mal mit einigen Folgen die Story voran treibt. Das dabei nicht immer alles positiv ist klar. Doch trotzdem gelingt den Machern hier etwas, was ihnen bisher nicht sonderlich gelungen ist, nämlich ein gutes Zusammenspiel beider Welten, der Meschenwelt und der magischen Welt. Natürlich gab es zuvor bereits zwei Welten in den Staffeln, doch spielte sich die Story weitesgehend eher in der Menschenwelt ab. Mit MTP erwartet einen hier eine etwas erfrischende Mischung beider Welten, da man oft hin und her springt und man so auch einen guten Einblick in die andere Welt erhält, wodurch man sich somit auch besser vorstellen kann, was dort vor sich geht. Story technisch bewegt sich die Staffel natürlich auf dünnem Eis, Story bezogene Episoden gibt es zwar zu genüge, aber dazwischen muss man erwartungsgemäß auch mit einigen Fillern rechnen. Diese sind teilweise schon ganz in Ordnung und sorgen zumindest dafür, dass die Charaktere reifen können, ebenso der bereits angemerkte Welten-Sprung stellt in den Fillern eine große Rolle und entsprechend wirkt sich das auch auf die Aktivitäten der Charaktere aus. Die Hintergrundgeschichte an sich, sticht aber leider nicht sonderlich heraus, was die Macher schon mal besser gemacht haben, was natürlich nicht heißt das diese schlecht sein soll, denn immerhin werden mehr oder weniger zwei Storys erzählt, die irgendwie miteinander verbunden sind. Dennoch konnte mich zumindest die Story nicht in allen punkten überzeugen, weil teilweise wieder die Logik fehlte, aber wenn mans nicht anders gewohnt ist, kann man darüber hinweg sehen können und erhält trotzdem eine Unterthaltsame Serie.
Die Charaktere wissen eigentlich wie sie dem Zuschauer gefallen können und ergänzen sich im Gesamtbild auch gut mit den aus vorherigen Staffeln. Die zu Beginn noch zwei Hauptfiguren können mit Sympathie punkten und geben gemeinsam eigentlich ein gutes Bild ab, was nachher durch die dritte im Bunde verstärkt wird und so eigentlich ein angenehmes Trio zusammenstellt wird, dass einem gefallen findet. Auch die Nebencharaktere und Statisten agieren weitesgehend gut mit dem Haupt-Cast, nur die Antagonisten bleiben recht blass.
Fazit: Die 13. Staffel des Pretty Cure Franchise ist meinen Augen schon gelungen, jedoch ist die gesamte Handlung eher mittelmäßig und man hat hier schon besseres geschafft. Nichts deto trotz, können Fans des Franchise oder klassischer Magical-Girl Animes gefallen an der Staffel finden, denn auch wenn die Story mehr Durchschnitt ist, ist sie noch lange nicht schlecht und man hat dennoch einen guten Zeitvertreib mit einem angenehmen Setting.
Von vorherigen Staffeln des Franchise unterscheidet sich Mahou Tsukai Precure (nachfolgend MTP) nicht wirklich. Auch hier verläuft alles nach dem gleichen Shema ab, Mädchen werden zu Heldinnen und müssten jede Woche ein anderes Monster in die Flucht schlagen, wobei man zwischendrin aber auch gerne mal mit einigen Folgen die Story voran treibt. Das dabei nicht immer alles positiv ist klar. Doch trotzdem gelingt den Machern hier etwas, was ihnen bisher nicht sonderlich gelungen ist, nämlich ein gutes Zusammenspiel beider Welten, der Meschenwelt und der magischen Welt. Natürlich gab es zuvor bereits zwei Welten in den Staffeln, doch spielte sich die Story weitesgehend eher in der Menschenwelt ab. Mit MTP erwartet einen hier eine etwas erfrischende Mischung beider Welten, da man oft hin und her springt und man so auch einen guten Einblick in die andere Welt erhält, wodurch man sich somit auch besser vorstellen kann, was dort vor sich geht. Story technisch bewegt sich die Staffel natürlich auf dünnem Eis, Story bezogene Episoden gibt es zwar zu genüge, aber dazwischen muss man erwartungsgemäß auch mit einigen Fillern rechnen. Diese sind teilweise schon ganz in Ordnung und sorgen zumindest dafür, dass die Charaktere reifen können, ebenso der bereits angemerkte Welten-Sprung stellt in den Fillern eine große Rolle und entsprechend wirkt sich das auch auf die Aktivitäten der Charaktere aus. Die Hintergrundgeschichte an sich, sticht aber leider nicht sonderlich heraus, was die Macher schon mal besser gemacht haben, was natürlich nicht heißt das diese schlecht sein soll, denn immerhin werden mehr oder weniger zwei Storys erzählt, die irgendwie miteinander verbunden sind. Dennoch konnte mich zumindest die Story nicht in allen punkten überzeugen, weil teilweise wieder die Logik fehlte, aber wenn mans nicht anders gewohnt ist, kann man darüber hinweg sehen können und erhält trotzdem eine Unterthaltsame Serie.
Die Charaktere wissen eigentlich wie sie dem Zuschauer gefallen können und ergänzen sich im Gesamtbild auch gut mit den aus vorherigen Staffeln. Die zu Beginn noch zwei Hauptfiguren können mit Sympathie punkten und geben gemeinsam eigentlich ein gutes Bild ab, was nachher durch die dritte im Bunde verstärkt wird und so eigentlich ein angenehmes Trio zusammenstellt wird, dass einem gefallen findet. Auch die Nebencharaktere und Statisten agieren weitesgehend gut mit dem Haupt-Cast, nur die Antagonisten bleiben recht blass.
Fazit: Die 13. Staffel des Pretty Cure Franchise ist meinen Augen schon gelungen, jedoch ist die gesamte Handlung eher mittelmäßig und man hat hier schon besseres geschafft. Nichts deto trotz, können Fans des Franchise oder klassischer Magical-Girl Animes gefallen an der Staffel finden, denn auch wenn die Story mehr Durchschnitt ist, ist sie noch lange nicht schlecht und man hat dennoch einen guten Zeitvertreib mit einem angenehmen Setting.
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