Tristia of the Deep Blue Sea (2004)

Aoi Umi no Tristia / 蒼い海のトリスティア

Informationen

  • Anime: Tristia of the Deep Blue Sea
    • Japanisch Aoi Umi no Tristia
      蒼い海のトリスティア
      Typ: OVA, 2 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 23.04.2004 ‑ 23.07.2004
      Adaptiert von: Visual Novel
      Webseite: ufotable.com
    • Englisch Tristia of the Deep Blue Sea
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 14.12.2004

Beschreibung

Die Hafenstadt Tristia war einst eine blühende Handelsmetropole, doch seit einem Drachenangriff vor vielen Jahren hat sie viel von ihrem einstigen Glanz verloren. Die Bewohner bitten den großartigen Erfinder Prospero ihnen beim Wiederaufbau der Stadt zu helfen, doch statt selbst anzureisen, schickt er seine talentierte Enkelin Nanoca Flanka an den entfernten Ort, damit sie an seiner Stelle die Wirtschaft der Siedlung ankurbelt. Bei dieser Aufgabe steht ihr neben dem wolfsähnlichen künstlichen Geschöpf Stuka noch Tenzan zur Seite, einen großen mechanischen Golem, den ihr Großvater für sie gebaut hat. Nanoca bekommt jedoch bereits kurz nach ihrer Ankunft eine ernstzunehmende Konkurrentin, denn ihre Erzrivalin Panavia Tornado möchte beweisen, dass sie in Wirklichkeit die bessere Ingenieurin ist …
The port city of Tristia was once a thriving trading metropolis, but since a dragon attack took place many years ago, it has lost much of its former glory. The inhabitants ask the great inventor Prospero to help them rebuild the city, but instead of travelling there himself, he sends his talented granddaughter Nanoca Flanka to a distant place to boost the settlement’s economy in his stead. She is assisted in this task by the wolf-like artificial creature Stuka and Tenzan, a mechanical golem built for her by her grandfather. However, Nanoca gets a serious competitor shortly after her arrival because her arch-rival, Panavia Tornado, wants to prove that she is, in fact, the better engineer …
Texto de presentación:
Tristia, la cual prosperaba desempeñando un papel importante en el comercio marítimo, y era tan hermosa que se la conocía como la joya marina. Sin embargo, eso fue hace tiempo, antes del ataque de los dragones que privaron a la ciudad de su brillo original. Pese al esfuerzo que pusieron los habitantes en la reconstrucción de su ciudad, todo fue en vano, y la ciudad siguió desolada. Al final, los ciudadanos de Tristia, pidieron ayuda a un gran artesano, Prospero Flanka. Prospero era un inventor legendario que había devuelto su antiguo esplendor a todas las ciudades por las que pasaba. El día esperado durante largo tiempo llega cuando Prospero, el gran artesano, aparece en la ciudad...
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Avatar: Conny#1
„Mecha-Pokemon!“

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Ein schlechter Anime. Nein, ein verdammt schlechter Anime! „Tristia of the Deep Blue Sea“ ist ein mal mehr ein Anime, der wie eine reine PR-Aktion wirkt. Erneut wird man mitten in eine Geschichte rein geworfen und ebenso hastig wieder hinaus geschossen. Aber in diesem Fall war ich fast froh drüber, dass man den Anime schnell hinter sich hat. Denn was hier passiert ist einfach total uninteressant. Der Anime weiß eigentlich überhaupt nicht was er will. In der ersten OVA geht es um ein Kampfturnier, wo Erfinder ihre Mecha ähnlichen Roboter in diverse Aufgaben schicken. Klingt bekannt? Ist es auch! Denn würde man die großen starken Roboter (die in einer durchschnittlichen Mecha-Serie sogar eine recht ordentliche Figur machen würden) in kleine hässliche Viecher verwandeln würde, hätte man eine 1:1 Kopie vom Trash-Kult Pokemon. Doch richtig schlimm wird es erst in der zweiten OVA. Hier versucht der Anime doch tatsächlich krampfhaft und künstlich Spannung und Dramatik zu erzeugen. Ein Roboter, in diesem Fall NATÜRLICH von der Stereo-Erzrivalin unserer „Hauptdarstellerin“ Nanoca produziert, verliert plötzlich die Kontrolle und läuft Amok. Ein bisschen peng peng hier ein bisschen boom boom da und schon ist die Sache, total langweilig, beendet. Die einzigen Pluspunkte erzielt „Tristia of the Deep Blue Sea“ eigentlich nur bei der Optik, denn der Zeichenstil wirkte sehr solide auf mich und auch das Charakter Design gehörte mit Sicherheit nicht zu den Schlechtesten, was die Anime-Welt hergibt. Auf die Charakter näher einzugehen bringt es eigentlich auch nicht, da ich die Meisten schon nach wenigen Sekunden wieder vergessen habe. Hier bekommt man eine ganze Armee von Stereo-Typen geboten, die natürlich keinerlei Entwicklung und gar Sympathie haben. Einzig und allein Rafarew hatte für mich die, ganz dezent ausgedrückt, interessantesten Züge, auch wenn man solche Charakter-Typen ebenfalls schon oft gesehen hat. Aber ausgerechnet sie bekommt die wenigste Screen-Zeit und wurde zu einem völlig belanglosem Nebencharakter degradiert. Schade, denn wenn man hier etwas Interessantes hätte gestalten können, dann eine Geschichte über Rafarew. Empfehlen kann ich diese 2teilige OVA leider Niemanden, es sei denn man ist ganz „hart“ und möchte unbedingt jeden Trash-Anime gesehen haben, der so in der Anime-Zone herum-geistert. Auch Ecchi-Fans werden hier gehörig auf die Schnauze fallen, weil es hier, außer einer völlig belanglose Bade-Szene am Anfang der zweiten OVA, nichts gibt was für einen Ecchi-Fan interessant sein könnte.


Fazit

Als Mecha-Fan (und dazu zähle ich mich inzwischen schon hinzu) wird man sich hier richtig schön beleidigt fühlen. Dieser Anime ist absolute Wegwerf-Ware und verdient keinerlei Aufmerksamkeit. Ein paar kleine Gnadenspunkte gibt es für Rafarew und dem niedlichen Zeichenstil und weil es in der tiefen Unterwelt der Animes noch einiges gibt, was diesen Anime unterbietet.
Tristia of the Deep Blue Sea bekommt 3 von 10 Wäsche waschende Roboter.


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