Kiznaiver (2016)

キズナイーバー

Informationen

Beschreibung

Katsuhira lebt in der fiktiven japanischen Stadt Sugomori City. Durch einen Vorfall hat er sein Schmerzempfinden verloren und driftet seither lethargisch und ziellos durchs Leben, ohne sich viel um sich selbst oder sein Wohlergehen zu kümmern. Eines Tages tritt seine Mitschülerin Sonozaki vor ihn und teilt ihm mit, dass er ausgewählt wurde ein Kiznaiver zu sein. Als solcher wird er Teil des Kizuna-Systems, durch das seine Schmerzen ab nun mit einer Gruppe seiner Mitschüler geteilt werden. Ziel des Systems ist es, durch dieses Teilen der Schmerzen eine friedlichere Gesellschaft zu schaffen, doch kümmert das die ohne ihre Zustimmung ausgewählten Testpersonen wenig. Diese sehen sich nun nicht nur mit dieser neuen, schmerzhaften Abhängigkeit von anderen konfrontiert, sondern bekommen auch seltsame Aufgabenstellungen vorgegeben, deren Sinn für sie nicht wirklich erkennbar ist. Für Katsuhiro allerdings ist das System die Möglichkeit, erstmals wieder Schmerzen zu fühlen und Verbindungen zu anderen Menschen aufzubauen.
Katsuhira lives in the fictional Japanese city Sugomori City. After an incident, he lost his sense of pain and since then he has been lethargically and aimlessly drifting through life without caring much for himself or his well-being. One day, his classmate Sonozaki comes to him and tells him that he was chosen to be a Kiznaiver. As such, he becomes part of the Kizuna system, through which his pain is now shared with a group of his fellow students. The aim of the system is to create a more peaceful society by sharing pain, but the test people, who were chosen without their consent, don’t care much about that. Not only are they now confronted with this new, painful dependence on each other, but they also get strange tasks, the sense of which they don’t really see. For Katsuhiro, however, the system is an opportunity to finally feel pain again and to forge connections to other people.
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  • Nico NIIYAMA

    Freundschaft ist wie Soja-Soße: Damit kann man alles würzen, klar!

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Avatar: Pilop
V.I.P.
#1
Eine Serie, deren größter Feind vielleicht ihr eigenes Setting ist.

Zunächst ist das Setting ja vielleicht noch einer der Hauptgründe in die Serie reinzuschauen aber rückblickend betrachtet ist es für mich dann wirklich die Hauptschwäche dieses Anime, der seine Qualitäten schließlich in anderen Bereichen zeigt. Nicht die Handlung, sondern die Figuren bzw. ihre Interaktion sind das eigentlich Interessante an der Serie. Wobei „interessant“ wohl zu hoch gegriffen ist, denn Großes bekommt man hier auch nicht geboten, aber man setzt die Charakterinteraktion gut um und die meisten der Figuren werden einem immer sympathischer. Dadurch kann sich die Serie nach einem Einstieg, der einen noch recht ratlos zurücklässt, zunächst auch steigern. Da man in der Handlung das Setting und seine Hintergründe zunächst nur wenig weiter verfolgt, sondern quasi die Figuren sich selbst überlässt und sie nur mit seltsamen Missionen drangsaliert, bleibt auch genug Zeit für sie. Es ist dieser Mittelteil dann auch als die beste Phase der Serie zu werten. Wenn man sich am Ende dann der großen Hintergründe annimmt, muss man in meinen Augen schon merkliche Sympathie für Katsuhira und Noriko aufbringen um das Gebotene interessant zu finden. Mir fehlte die, weshalb ich das Gezeigte vor allem als überbordend, unfreiwillig abstrus und letztendlich auch als eher langweilig empfand. Dass man hier dann auch im zwischenmenschlichen Teil jegliche Subtilität vermissen lässt und sich mit allerlei Freundschaftsbotschaften im Kitschigen verliert trägt das Seinige zum mäßigen Urteil über den Schlussteil bei. Insgesamt bleibt Kiznaiver damit eine unrunde Serie, die aber in Einzelementen gut produziert und daher unterhaltsam genug ist. Man merkt die Stärken des Studios Trigger, muss aber auch feststellen, dass die wenig überraschend auch keine Wunder wirken können, wenn es am Drehbuch krankt.
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#2
Das "Kizuna- System" - Der Schlüssel für eine bessere Welt?
Tja, da haben wir also den Anime, welches groß umworben und zudem auch noch von peppermint lizenziert wurde. Hat es jedoch die Erwartungen erfüllt? 


Also fangen wir mal mit der Handlung an:
Es geht hier um den Jungen Katsuhira Agata, welcher keine Schmerzen spürt. Eines schönes Tages wird der gute Kerl zusammen mit 6 weiteren Personen, die zufällig alle in der selben Klasse wie er ist, zwanghaft in ein Projekt eingeweiht. Es geht hierbei um das sogenannte "Kizuna-System", welches die Teilung von Schmerzen ermöglicht. Wenn z.B einer der sieben Personen schmerzen erleidet, bekommen die anderen 6 ebenso Schmerzen. Der Vorteil ist, dass die Schmerzen verringert werden, da sie gleichmäßig zu den anderen Personen verteilt werden.
Fort an dient unsere siebenköpfige Gruppe als Testobjekte, die vor verschiedenen Herausforderungen gestellt werden. Im weiteren Verlauf der Geschichte werden die Hintergründe des Projekts bekannt gegeben, aber das solltet ihr schon selbst herausfinden.  

Ich persönlich finde die Handlung eigentlich ganz gut. Man erkennt, dass der Macher den Zuschauern keine 0815 Story bieten wollte. Jedoch finde ich die Umsetzung nicht ganz so gelungen. Die Tatsache, dass die gesamte Story in einem zu hohen Tempo erzählt wird, lässt sich ja noch damit Begründen, dass der Anime ja nur 12 Folgen hat, jedoch sehe ich es als großen Kritikpunkt, dass das ganze Kizuna-System, um welches hier ja überhaupt geht, gar nicht erklärt wird. Nie wird drauf eingegangen, wie das System zu Stande gekommen ist. 
Mir ist klar, dass man so ein ausgedachtes System nur schwer erklären kann, jedoch finde ich es Schade, dass man einfach mal so eine Narbe hat und schwuppdiwupp bist du ein Kiznaiver, welcher mit anderen seine Schmerzen teilt. Auch die Romantik ist zu kurz und vor allem zu plötzlich geraten. Es kam mir teilweise so vor, als ob Fans ihre Shipping Phantasien freien lauf gelassen haben. So verliebt sich wirklich fast jeder Charakter in einen aus der Gruppe. Ein positiver Aspekt ist jedoch der Humor, welcher weder zu kurz noch zu überzogen kommt. Der Autor schafft es hier wirklich einen Mix aus Drama und Comedy zu bieten. 
Ein Kritikpunkt ist jedoch das Ende. Bevor ihr aber sofort zu Fackel greift, kann ich euch vergewissern, dass ich es euch nicht verrate. Jedoch muss ich hier wirklich sagen, dass gegen Ende so einige Logikfehler entstehen, wo man die Handlungen einiger Charaktere nur schwer verstehen kann. 


Und wenn wir schon mal da sind, machen wir weiter mit den Charakteren
Es gibt hier eine Vielzahl von Charakteren. Leider sind viele von denen ganz einfache Stereotypen. Darunter auch unser Protagonist, welcher ein klassischer Stoiker ist. Dieser ist mein persönlicher Hasscharakter. Warum?
Nun ja, er ist schwach, besitzt kein Selbstvertrauen und braucht für jeden Satz ne halbe Stunde, da er in einem verlangsamten Tempo spricht. 
Ich meine, er besitzt die "Gabe" keine Schmerzen zu spüren. Anstatt was daraus zu machen, lässt er sich lieber (freiwillig) verprügeln. 
Hinzu kommt noch, dass er absolut unfähig ist, sich auf sich selbst aufzupassen, weswegen er vollständig auf die Hilfe anderer angewiesen ist, insbesondere von Chidori und Tenga. 
Die Nebencharaktere sind jedoch um einiges besser. So gibt es mit Tenga und Hisomu Personen, welche einfach nur lustig anzusehen sind. Insbesondere letzterer ist ein extremer Masochist und dadurch wirkt er genial in diesem System. Weitere Charaktere haben wir mit Nico (verspieltes Kawai Kind), Yuta (der klassische Aufreißer), Maki und Sonozaki, welche die Ruhe in Person sind und trotz ihres Alters sehr erwachsen wirken. 
Zwar klassische aber auch sympathische Charaktere würde ich sagen.


Kommen wir zu den Animation sowie zum Soundtrack:
Wie man in den Bildern nur unschwer erkennen kann, ist das Design sehr farbenfroh gehalten. Dadurch kommt das Zukunfstsetting authentischer rüber und ist mit den flüssigen Animationen ein wahrer Augenschmaus. 
Der Soundtrack ist hingegen eher Mittelmaß. Da jeder jedoch andere Musikrichtungen mögt, solltet ihr euch das OP, welches bei 10% der Zuschauer vermutlich epileptische Anfälle verursacht hat, sowie das Ending selbst reinziehen. 


Fazit:  

Alles in allem lässt sich sagen, dass der Anime viel Potential, insbesondere bei der Story, verschenkt hat. 
Trotzdem hat mich der Anime unterhalten, weswegen man zumindest einen kurzen Blick werfen kann.
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Avatar: Strixy#3
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
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Science-Fiction mal anders

Kiznaiver - ein äußerst futuristisch klingender Titel, der sehr gut zu dem Science-Fiction-Drama passt. Zugegebenermaßen hätte ich mir den Anime, wenn er mir nicht empfohlen worden wäre, vermutlich nicht angesehen. Sci-Fi ist nun mal nicht mein Genre. Bereut habe ich das Schauen allerdings definitiv nicht und ich kann nun voller Stolz behaupten, meinen Lieblingsanime des Sci-Fi-Genres gefunden zu haben.

Wenn mir etwas besonders gut an der Serie gefallen hat, dann die lebhaften Animationen und der wunderschöne Zeichenstil. Etwas Vergleichbares sehe ich nur sehr selten. Da wurde definitiv viel Zeit und Arbeit in die Animation und das Design mit einem hohen Wiedererkennungswert investiert. In euren Regalen ist Kiznaiver auf jeden Fall ein Blickfang.

Ebenfalls einen Blick wert sind die Charaktere des Animes. Diese wurden sehr gründlich in ihren Eigenschaften und inneren Konflikten ausgearbeitet. Zu jedem der acht Protagonisten bekommt ihr eine detaillierte Vorgeschichte und jede Menge Hintergrundinformationen geboten. Und das ist auch definitiv nötig, um die Handlung mit all ihren Seiten voll genießen zu können. Der Anime hat nämlich, wie bereits zuvor erwähnt, einen hohen Drama Anteil.

Meiner Meinung nach sind die Beziehungen der Charaktere ein wenig zu komplex, teilweise nur sehr schwer nachvollziehbar und an einigen Stellen ein wenig unrealistisch. Eines steht auf jeden Fall fest: Sie erfüllen das High-School-Eifersuchtsdrama Klischee auf einer ganz neuer Ebene. Aber gerade das macht die Emotionalität der Serie aus. Und ganz ehrlich: Obwohl Kiznaiver ein Science-Fiction-Anime ist, kann einen die Geschichte wirklich emotional mitreißen.

Eine kurze Kritik an dem Setting darf bei einem Sci-Fi-Anime natürlich nicht fehlen. Die Handlung spielt in einer fiktiven japanischen Stadt Namens Sugomori City. Besonders eindrucksvoll war die gigantische und originelle Brücke, welche die futuristische Stadt mit dem Festland verbindet. Und glaubt mir spätestens zum Finale der Serie wisst ihr, was ich damit meine. Grundsätzlich habe ich an dem Setting nichts auszusetzen und es ist für eine Sci-Fi Serie durchaus passend gewählt.

Die Soundtracks von Kiznaiver spiegeln die Atmosphäre sehr gelungen wieder und besonders das Opening hat mir unfassbar gut gefallen, sodass ich es kein einziges Mal übersprungen habe.

Fazit:
Ein Anime mit hohem Wiedererkennungswert, einprägsamen Charakteren und einem Drang zur Romantik. Eine echte Abwechslung für Sci-Fi Fans, die mal etwas Neues ausprobieren wollen. Er überzeugt durch eine wahnsinnig gute Animation und einer aufbrausenden und farbenfrohen Atmosphäre. Im Kontrast dazu bekommt man ein mitreißendes Liebesdrama, viele Tränen und eine bis zum Schluss anhaltende, spannende Story. Gefühlschaos garantiert.

Strixy
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Avatar: Dreambird1973#4

Der Stil von Studio TRIGGER ist zwar nicht so meiner, aber der Anime ist durchaus ein sehr guter, auch wenn man das am Anfang wirklich noch nicht denkt. Leider hat er auch so seine Macken, sonst hätte es eine deutlich bessere Wertung geben können.

Jedenfalls ist die Grundidee zwar nicht komplett neu, aber dennoch äusserst interessant gewesen. Leider wussten die Macher anfangs noch nicht soviel damit anzufangen und verloren sich lieber in den teilweise etwas überkandidelten Characteren.

Die Characterarten an sich waren jetzt auch nicht unbedingt brandneu und konnten zumindest am Anfang noch nicht all zu viel zur Atmosphäre des Anime dazu tun, sondern wirkten zum grossen Teil sogar eher störend. Wir haben hier leider mal wieder einen Anime gehabt, der in der ersten Folge auf weitaus mehr hoffen lässt, als was zunächst danach kommt. Gerade in dieser Phase des Anime hätte man mit weniger Comedy und etwas weniger Überdrehtheit weitaus mehr herausholen können.

Gott sei Dank wandelt sich der Anime dann doch langsam , ungefähr ab der Hälfte wird Comedy und Überdrehtheit weniger und der Anme zeigt endlich was er kann. Besonders die Backgroundstory zu Maki war sehr stark und im weiteren wirft der Anime sich dann endlich mehr in die Mainstory und punktet auch endlich mehr mit den Characteren, die sich teilweise auch entwickeln und dazulernen. Im zweiten Abschnitt wird es spannender, emotionaler und zwischenmenschlicher und konnte mich sogar an ein paar Stellen richtig berühren, was ich vorher nicht für möglich gehalten hätte.


Vor allem liegt dem Anime auch eine Message zu Grunde, die man zwar schon öfters bekommen hat, die aber hier auf besonders starke Weise gezeigt wird. Natürlich geht es um Freundschaft und Verbundenheit, aber selten hat es so gut gepasst wie hier.

Auch das Finale war insgesamt sehr stark und hat nicht wirklich enttäuscht.

Bei all dem darf man trotzdem nicht vergessen das vor allem in der ersten Hälfte, aber auch teilweise noch in der zweiten Hälfte einige typische Animeklischee's bedient werden.

Als Fazit bleibt aber: Wer Drama Anime mag und wer in dem Genrezusammenhang auch nichts gegen Klischee's und Überdrehtheit hat, für den ist der Anime  genau richtig. Aber auch wer wie ich, über die unnötigen Dinge für einen Drama Anime etwas hinwegsehen und sich auf die Stärken des Anime konzentrieren kann, kann schon sehr mit dem Anime zufrieden sein.

Ich bereute jedenfalls nicht ihn gesehen zu haben, auch wenn es schade ist, dass er hätte deutlich besser sein können noch.

Lieblingscharacter:

Nico

 

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Avatar: schokochan#5
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
Ich bin mir nicht ganz sicher, wie ich diesen Anime beurteilen soll. Einerseits hat er einiges, was mir sehr gut gefallen hat. Andererseits gab es auch einige verwirrende und oder frustrierende Aspekte. Den Anime habe ich angefangen, da ich über AMVs darauf gestoßen bin und es interessant aussah.

Story: Am Anfang war die Story noch ziemlich verwirrend, vieles wurde einem als Zuschauer einfach so hin geschmissen, man hat wie die Charaktere keine Ahnung warum was passiert. Aber die Charaktere waren ein recht wirrer und interessanter Haufen, was mich neugierig gemacht hat.

Es war richtig herrlich mit anzusehen, wie sie auf die plötzlich ungewohnte und abartige Situation(en) und auf einander reagiert haben. Dieses Verhalten der sieben Charaktere zu-/unter- und miteinander ist ja auch ein wichtiger Aspekt dieser ganzen Geschichte / des Projekts. Dieser Teil des Animes hat mir sehr gut gefallen.
Spoiler
Ich fand es schön, dass die Freundschaft und ihre Bindungen so stark betont wurde.
Aber als dann der ganze Kram mit den romantischen Gefühlen eingeworfen wurde, fand ich das etwas übertrieben. Es war mir zu convenient für die Story, dass es da auf einmal so viele romantische Gefühle aufkommen und dann auch noch eben in so einer Konstellation, dass es natürlich zu Konflikten kommt und das ganze Fass zum Überlaufen bringt. Und klar muss der Main Char nach all den Jahren und trotz Erinnerungsverlust auf das Mädchen von früher mögen, als sie alle noch kleine Knirpse waren...

Charaktere:
Der Hauptchar ist mal wieder einer von denen, die eben existieren, mich aber nicht weiter interessieren. Seine Story war aber recht ganz interessant.

Am besten hat mir die kleine bunte da gefallen. Da ich den Namen vergessen habe, nenne ich sie mal spontan Farbtopf. Ich kann eigentlich solche Quietsche-Charaktere überhaupt nicht ausstehen. Tussi, piepsige Stimme und einfach nur nervig. Sie hat im Gegensatz zu ein paar anderen Charaktere nicht mal eine Backstory bekommen. Aber recht bald hat sie mich überzeugt, da sie sich trotz den Rückweisungen und dem später explodierenden Gefühlschaos um die Freundschaft zwischen ihnen bemüht. Zum Ende hin hat sie mir immer mehr gefallen.

Ms. Mangaka-chan und cultivated-kun waren auch richtig herrlich xD Die Entwicklung von diesen beiden Charakteren hat mir auch sehr gut gefallen. Mir kam sie sehr realistisch und glaubhaft vor.

Ansonsten fand ich noch den muscle thug und den 7. Kiznaiver ganz witzig. Vor allem Mr. Bandages hatte manchmal echt geniale Einsichten drauf.

Aber die Blauhaarige fand ich absolut furchtbar. Sie war für mich wie Farbtopf in etwa so schön gesagt hat:
Spoiler
I don't care for her, even if her story might have been so tragic. So oder ähnlich. Die Story erklärt, warum sie so geworden ist, wie sie ist. Das macht sie für mich allerdings nicht erträglicher.

Fazit:
Am Ende bin ich mir zwar nicht sicher, ob sich für mich alles geklärt hat und wie toll ich den Anime finden soll. Ein wenig verwirrend und crazy war der Anime durchaus. Insgesamt hatte es aber eine sehr interessante Geschichte und es lohnt sich den Anime anzuschauen.
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Kommentare

Avatar: Katana Kenshi#1
Kiznaiver ist kein schlechter Anime. Einzig allein das Ende ist mMn nicht abgerundet. Trotzdem kann ich mit Gewissheit sagen das die Humoreinlagen und auch die Gefühle passend erzählt werden.
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