Dagashi Kashi (2016)

だがしかし

Informationen

Beschreibung

Kokonotsu Shikada hat den Traum, eines Tages ein erfolgreicher Mangaka zu werden. Doch da macht ihm sein Vater einen Strich durch die Rechnung, denn dieser möchte, dass sein Sohn irgendwann seinen ländlichen Süßigkeitenladen übernimmt und den Familienbetrieb weiterführt.

Glücklicherweise kommt im Sommer urplötzlich die süße, aber komische Hotaru Shidare zu Besuch und möchte beim Süßigkeitenladen aushelfen. Doch Kokonotsu hat sich zu früh gefreut, denn sein Vater möchte sie erst einstellen, wenn diese es geschafft hat, seinen Sohn von seinem Traum abzubringen und ihn dazu zu bringen, den Laden zu übernehmen.
Kokonotsu “Coconuts” Shikada dreams of becoming a famous manga artist. The only problem—he’s terrible. His real talent is selling the complex and delicious snacks in his father’s “dagashi” shop. He never thought much about the family business until the trendy, eccentric Hotaru showed up. As a lover of “dagashi,” she can’t let his talent go to waste and decides she won’t stop ‘til she’s sold him on sweets.
Source: ANN
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Avatar: Nesta#1
Story
Kokonatsu hat den Traum später einmal Mangaka zu werden, nur gibt es da ein Problem. Sein Vater will dass er den Süßigkeiten Warenladen übernimmt um den Familienbetrieb aufrecht zu erhalten. Dazu kommt noch Hotaru, die ihn von dieser Idee überzeugen will, damit der Vater zur Beratung in ihrer familiären Großfirma von ihr arbeiten kann. So versuchen beide ihn mit allen Mitteln dazu zu drängen das Geschäft zu übernehmen. Wie wird sich Kokonatsu entscheiden?

Meinung zur Story
Die Story ist leider kaum der Rede wert, da die komplette Geschichte sich sehr wenig entwickelt. Der Fokus ist der Humor und dieser war zu beginn sehr erfrischend. Man erfährt was über traditionelle Süßigkeiten mit überspitzten Humor. Leider geht es immer nach dem selben Prinzip, wodurch die Folgen immer weniger unterhalten konnten. Es war trotzdem interessant über die vielen verschiedenen japanischen Süßigkeiten und ihre Geschichte oder wie man diese isst zu erfahren. Dazu wurde auch ein wenig Ecchi Humor gebracht, aber bei der Eintönigkeit des Süßigkeiten Humors war dies wenigstens ein wenig Variation.

Charaktere
Kokonatsu will zwar Managaka werden, besitzt aber ein sehr großen Wissensschatz über Süßigkeiten. Sein Vater ist vom ganzen Cast die sympathischste Person, da er für eine erwachsene Person eine kindliche Ader besitzt. Auch wie er versucht seinen Sohn zur Übernahme zu drängen war immer sehr witzig inszeniert. Leider kommt er nicht so häufig vor. Was über Hotaru zu sagen wird schwer, da sie nur über ihre Verrücktheit zu Süßigkeiten definiert ist. Dann gibt es noch Saya, die in Kokonatsu verschossen ist und ihren Bruder Tou.

Stil/Animationen
Ist ganz hübsch und im Abspann ein paar Realbilder und Infos zu den Süßigkeiten waren eine nette Dreingabe(Product Placement).

Intro/Outro
Das Intro ist ganz nett und an das Outro hab ich kaum Erinnerung.

Fazit
Der Anime gefiel mir am Anfang wirklich sehr gut, doch leider flachte es immer mehr ab und mein Interesse schwand auch immer mehr. Dabei hielt die Qualität konstant, aber weil immer das selbe Prinzip in den Folgen benutzt wird und Variation nur selten vorhanden ist, empfand ich es als ein durchschnittliches Erlebnis. Man kann reinschauen, aber man verpasst hier auch nichts.
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Kommentare

Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#1
Aufgrund der Charakter-Zeichnungen hatte ich mir schon damals eine hübsche Romanze erhofft. Wenngleich der männliche Protagonist mit seiner schauderhaften Hackfresse den Eindruck vermittelt, es handelt sich um einen Zombie-Anime. Schlussendlich kommt die Romantik in viel zu kurz und zudem nur einseitig. Lediglich die zweite Staffel bietet mehr davon und ist sogleich unterhaltsamer. 2 Sterne für die erste Staffel und 2,5 Sterne für die zweite Staffel. Womöglich bin ich in letzter Zeit mit den Kracher-Romanzen "Bakuman.", "Go-Toubun no Hanayome", "Bokutachi wa Benkyou ga Dekinai", "Just Because!", "Kawaikereba Hentai demo Suki ni Natte Kuremasu ka?", "Ore ga Ojou-sama Gakkou ni "Shomin Sample" Toshite Gets-sareta Ken", "Ore o Suki na no wa Omae dake ka yo", "Seishun Buta Yarou wa Bunny Girl Senpai no Yume o Minai", "White Album", "Beck", "Kishuku Gakkou no Juliet", "Koi to Uso", "Midara na Ao-chan wa Benkyou ga Dekinai" und "Tada-kun wa Koi o Shinai" in so sehr verwöhnt worden, dass mir eine solcher Average-Titel in umso langweiliger vorkomme.
Beitrag wurde zuletzt am 03.10.2020 13:38 geändert.
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Avatar: Anime_Lover.1996#2
Nachdem ich den Trailer und den Titel gesehen habe, war ich mega gespannt dieses Anime nun auch zu schauen. Leider hat mich der Plot nicht mitgerissen. Ich habe eine ganz andere Story erwartet und bin daher eher enttäuscht gewesen. Sehr schade!
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#3
Ich habe mich lange nicht mehr so sehr gelangweilt, wie bei diesem Anime. Damals habe ich nach Episode #1 abgebrochen - zu Recht. Diesmal habe ich länger durchgehalten und versuche den Anime tatsächlich vollständig zu packen, doch das ist mit Folter verbunden. In jeder Episode überwiegt das bedeutungslose Gebrabbel um Süßigkeiten und den hirnrissigsten Ganbatten damit. Die Romantik ist voll für 'n A**** und die Shidare-Tochter ein lächerlicher Vollidiot. Diejenige Persona non grata ist in jeglicher Situation ohnehin nur lästig, sobald Kokonotsu und Saya einmal die passende Gelegenheit füreinander gefunden haben.

Die Devise dieses Quatsch-Anime ist doch ganz offenkundig die Offerte der Zucker-Industrie. Mit welcher Dreistigkeit diejenigen Kleptokraten ihren Konsum-Terror anzukurbeln versuchen...

Zum Glück ist gerade "Tonikaku Kawaii" am Anlaufen; in ein paar Wochen werde ich mich damit befassen. Zunächst einmal widme ich mich "Kanojo, Okarishimasu". Wenigstens existieren noch ein paar sehenswerte Anime.
Beitrag wurde zuletzt am 03.10.2020 03:15 geändert.
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Avatar: TaZ
DB-Helfer
#4
Von dem Anime hatte ich mir viel erwartet, doch es stellte sich sofort heraus, dass der von seinen toll aussehenden Charakteren abgesehen, nix zu bieten hat. In einer anderen Geschichte und mit anderen Persönlichkeiten,... aber was solls. Wurde es halt nur ein sich rasch abnutzender Gag-Anime, mit einer ungesunden Fixierung auf Süßigkeiten.

Ist bei Comedy immer schwer einzuschätzen wem es gefallen könnte, also beschränke ich mich darauf zu sagen, dass man ruhig einen Blick reinwerfen kann, aber wenns einen nicht sofort überzeugt, kommt da auch nie noch etwas, was noch überzeugen könnte.
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Avatar: Feidl
V.I.P.
#5
Deutsche Fansubs

aus Folge 2 (die nebenbei deutlich besser war als die erste)
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