Oni Tensei
Genre: Hentai
Subgenres: Sex and Crime, Rape, Monster, Romance
Story:
Reiko Kure ist eine erfahrene Polizistin. Eines Tages kommt sie an einen Tatort an dem ein Gemetzel stattgefunden hat. Inmitten zahlreicher Leichen sitzt die scheinbar nur leicht verletzte Nozomi Ema. Gleich darauf wird sie ins Krankenhaus gebracht und untersucht. Noch bevor der Arzt eintrifft wird die Krankenschwester die sich um sie gekümmert hat brutal und bis zur Bewusstlosigkeit vergewaltigt. Als Reiko an den Tatort kommt Dort entdeckt sie die kleine Nozomi, die sich in einer Ecke selbst befriedigt. Als diese nicht aufhören will schlägt Reiko sie nieder. Sie erschrickt beim Anblick einer sich über ihren ganzen Rücken erstreckenden Tätowierung eines Onis. Die Tätowierung wurde vom Meister der Kunst "Horioni" selbst angefertigt. Legenden besagen, dass seine Tätowierungen lebendig werden...
Meine Meinung:
Was für ein Hentai. Es scheint immer auf und ab zu gehen in letzter Zeit. Zuerst sieht man einen guten dann einen der so schlecht ist, dass einem übel wird. Wie es sich liest ist Oni Tensei garantiert einer der Besseren. Aber nicht nur das, er ist einer der Besten. Zwar mag er mit seinen acht Jahren in Punkto Animationen und Charakterdesign keinen Blumentopf mehr gewinnen, aber abgesehen davon hat mich der Hentai wahrlich begeistert.
Fangen wir bei der Story an. Diese ist für einen Hentai wirklich hervorragend und hätte ohne die Sexszenen auch gereicht um mich Oni Tensei sehen zu lassen. Wie geschrieben geht es um Nozomi und ihre Tätowierung welche zum Leben erwacht wenn sie sexuell erregt wird. Um das zu vermeiden befriedigt sie sich dann immer selbst. Aber von Zeit zu Zeit kommt der Oni doch heraus und nimmt sich Nozomi oder das was sich sonnst in ihrer Nähe aufhält. Weil dem so ist hat sich Nozomi sehr von anderen Menschen distanziert. Aber Reiko will sich nicht abweisen lassen und steht ihr bei. Doch dann sieht sie den Oni, welcher sie dann auch gleich vergewaltigt und schwängert. Nun verbindet das Reiko und Nozomi, welche das nun akzeptiert und sie versuchen gemeinsam auf die Spur des Horioni zu kommen um dem Spuk ein Ende zu bereiten. Dabei treffen sie allerhand Menschen aus seiner Umgebung wie seinen Schüler und seine Geliebte. Ein wenig Romance gibt es auch denn die gute Reiko mag Frauen irgendwie lieber als Männer (kein Wunder, immerhin wurde sie wo sie klein war entführt und von einer Partie Perverser als Sexsklavin gehalten) und so bahnt sich zwischen den zwei langsam was an. Das ist auch nur ein Teil von Oni Tensei. Ich spoiler jetzt mal nicht zu viel, aber was hier an Story reingesteckt wurde hätte für sehr viele eigene Hentais gereicht. Ab und an wird es auch ziemlich splattrig, denn der Oni ist nicht nur da um über Frauen herzufallen, er räumt auch richtig auf wenn Nozomi mal in Gefahr ist. Da spritzt literweise Blut, es werden Arme abgerissen, Köpfe zerdrückt und noch eine Menge derartiges.
Wie gesagt hat Oni Tensei schon fast acht Jahre auf dem Buckel. Dementsprechend sind die Animationen nicht immer wirklich gut. Vor allem in den Sexszenen wird mit Details oft gespart und viele Animationen recycled. Aber dafür sieht es abgesehen von den Sexszenen wirklich klasse aus. Der Stil von Oni Tensei ist einfach schön und sozusagen klassisch und warm. So etwas sieht man heutzutage leider viel zu selten. Das Charakterdesign ist auch in Ordnung und recht abwechslungsreich. Die Mädchen sind alle recht schön animiert und vor allem Nozomi mit ihrem leichten Loli-touch gefällt mir sehr gut. Die Action ist gut in Szene gesetzt und wenn es splattert sieht das klasse und recht detailliert aus.
Die Sexszenen sind in einem Hentai natürlich auch sehr wichtig. In einigen Folgen gibt es nahezu keinen Sex, andere strotzen sozusagen davon. Wenn es zur Sache geht, dann hart. Nahezu alle Szenen werden von Rape dominiert. Dieser ist wirklich gut inszeniert und es kommt im Gegensatz zu den meisten Hentais recht realistisch rüber. So geben sich die Girls ihren Peinigern nicht einfach hin, sondern wehren sich tatkräftig. Sieht man zur Abwechslung auch gerne. In fast allen Szenen taucht der Oni auf. Dieser fackelt nicht lange und nimmt sich das was er will. Da der Oni riesig ist ist der Sex mit beinahe schmerzhaft anzusehen. Aber erstaunlicherweise bleibt das Ganze auf einem sauberen Level. So hat man sich mit diversen Praktiken sehr zurückgehalten und Oni Tensei bleibt trotz der Härte auch für Mainstream-Hentai-Freunde offen. Erfreulicherweise gab es mit Jun und Nozomi auch ein wenig Yuri. Lustig fand ich dass gegen Ende mit Jun die Shichi Fukujin ins Spiel kommen. Dass sich die sieben Glücksgötter durch den Hentai vögeln setzt dem wohl die Krone auf.
Letztendlich bleibt nur noch zu sagen dass ich Oni Tensei wirklich jedem Hentai und Anime-Freund ans Herz lege. Hier wurde sich wirklich viel Mühe gegeben und der ganze Hentai ist somit wirklich stimmig. Die Höchstnote bleibt ihm dennoch verwehrt. Denn die Animationen haben in den Sexszenen ab und zu wirklich geschwächelt. Auch wenn der Hentai alt ist muss das nicht wirklich sein. Das Gesamtpaket überzeugt aber über alle Maße. So ist Oni Tensei ein wirklich gelungener Genre-Mix den man sich sozusagen alle Jahre wieder ansehen kann und ein weiterer Beweis dafür, dass Hentai nicht bloß Pornographie sondern eine eigene Kunstform ist.
9,5/10
Genre: Hentai
Subgenres: Sex and Crime, Rape, Monster, Romance
Story:
Reiko Kure ist eine erfahrene Polizistin. Eines Tages kommt sie an einen Tatort an dem ein Gemetzel stattgefunden hat. Inmitten zahlreicher Leichen sitzt die scheinbar nur leicht verletzte Nozomi Ema. Gleich darauf wird sie ins Krankenhaus gebracht und untersucht. Noch bevor der Arzt eintrifft wird die Krankenschwester die sich um sie gekümmert hat brutal und bis zur Bewusstlosigkeit vergewaltigt. Als Reiko an den Tatort kommt Dort entdeckt sie die kleine Nozomi, die sich in einer Ecke selbst befriedigt. Als diese nicht aufhören will schlägt Reiko sie nieder. Sie erschrickt beim Anblick einer sich über ihren ganzen Rücken erstreckenden Tätowierung eines Onis. Die Tätowierung wurde vom Meister der Kunst "Horioni" selbst angefertigt. Legenden besagen, dass seine Tätowierungen lebendig werden...
Meine Meinung:
Was für ein Hentai. Es scheint immer auf und ab zu gehen in letzter Zeit. Zuerst sieht man einen guten dann einen der so schlecht ist, dass einem übel wird. Wie es sich liest ist Oni Tensei garantiert einer der Besseren. Aber nicht nur das, er ist einer der Besten. Zwar mag er mit seinen acht Jahren in Punkto Animationen und Charakterdesign keinen Blumentopf mehr gewinnen, aber abgesehen davon hat mich der Hentai wahrlich begeistert.
Fangen wir bei der Story an. Diese ist für einen Hentai wirklich hervorragend und hätte ohne die Sexszenen auch gereicht um mich Oni Tensei sehen zu lassen. Wie geschrieben geht es um Nozomi und ihre Tätowierung welche zum Leben erwacht wenn sie sexuell erregt wird. Um das zu vermeiden befriedigt sie sich dann immer selbst. Aber von Zeit zu Zeit kommt der Oni doch heraus und nimmt sich Nozomi oder das was sich sonnst in ihrer Nähe aufhält. Weil dem so ist hat sich Nozomi sehr von anderen Menschen distanziert. Aber Reiko will sich nicht abweisen lassen und steht ihr bei. Doch dann sieht sie den Oni, welcher sie dann auch gleich vergewaltigt und schwängert. Nun verbindet das Reiko und Nozomi, welche das nun akzeptiert und sie versuchen gemeinsam auf die Spur des Horioni zu kommen um dem Spuk ein Ende zu bereiten. Dabei treffen sie allerhand Menschen aus seiner Umgebung wie seinen Schüler und seine Geliebte. Ein wenig Romance gibt es auch denn die gute Reiko mag Frauen irgendwie lieber als Männer (kein Wunder, immerhin wurde sie wo sie klein war entführt und von einer Partie Perverser als Sexsklavin gehalten) und so bahnt sich zwischen den zwei langsam was an. Das ist auch nur ein Teil von Oni Tensei. Ich spoiler jetzt mal nicht zu viel, aber was hier an Story reingesteckt wurde hätte für sehr viele eigene Hentais gereicht. Ab und an wird es auch ziemlich splattrig, denn der Oni ist nicht nur da um über Frauen herzufallen, er räumt auch richtig auf wenn Nozomi mal in Gefahr ist. Da spritzt literweise Blut, es werden Arme abgerissen, Köpfe zerdrückt und noch eine Menge derartiges.
Wie gesagt hat Oni Tensei schon fast acht Jahre auf dem Buckel. Dementsprechend sind die Animationen nicht immer wirklich gut. Vor allem in den Sexszenen wird mit Details oft gespart und viele Animationen recycled. Aber dafür sieht es abgesehen von den Sexszenen wirklich klasse aus. Der Stil von Oni Tensei ist einfach schön und sozusagen klassisch und warm. So etwas sieht man heutzutage leider viel zu selten. Das Charakterdesign ist auch in Ordnung und recht abwechslungsreich. Die Mädchen sind alle recht schön animiert und vor allem Nozomi mit ihrem leichten Loli-touch gefällt mir sehr gut. Die Action ist gut in Szene gesetzt und wenn es splattert sieht das klasse und recht detailliert aus.
Die Sexszenen sind in einem Hentai natürlich auch sehr wichtig. In einigen Folgen gibt es nahezu keinen Sex, andere strotzen sozusagen davon. Wenn es zur Sache geht, dann hart. Nahezu alle Szenen werden von Rape dominiert. Dieser ist wirklich gut inszeniert und es kommt im Gegensatz zu den meisten Hentais recht realistisch rüber. So geben sich die Girls ihren Peinigern nicht einfach hin, sondern wehren sich tatkräftig. Sieht man zur Abwechslung auch gerne. In fast allen Szenen taucht der Oni auf. Dieser fackelt nicht lange und nimmt sich das was er will. Da der Oni riesig ist ist der Sex mit beinahe schmerzhaft anzusehen. Aber erstaunlicherweise bleibt das Ganze auf einem sauberen Level. So hat man sich mit diversen Praktiken sehr zurückgehalten und Oni Tensei bleibt trotz der Härte auch für Mainstream-Hentai-Freunde offen. Erfreulicherweise gab es mit Jun und Nozomi auch ein wenig Yuri. Lustig fand ich dass gegen Ende mit Jun die Shichi Fukujin ins Spiel kommen. Dass sich die sieben Glücksgötter durch den Hentai vögeln setzt dem wohl die Krone auf.
Letztendlich bleibt nur noch zu sagen dass ich Oni Tensei wirklich jedem Hentai und Anime-Freund ans Herz lege. Hier wurde sich wirklich viel Mühe gegeben und der ganze Hentai ist somit wirklich stimmig. Die Höchstnote bleibt ihm dennoch verwehrt. Denn die Animationen haben in den Sexszenen ab und zu wirklich geschwächelt. Auch wenn der Hentai alt ist muss das nicht wirklich sein. Das Gesamtpaket überzeugt aber über alle Maße. So ist Oni Tensei ein wirklich gelungener Genre-Mix den man sich sozusagen alle Jahre wieder ansehen kann und ein weiterer Beweis dafür, dass Hentai nicht bloß Pornographie sondern eine eigene Kunstform ist.
9,5/10
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