Aki no Kanade (2015)

アキの奏で

Informationen

  • Anime: Aki no Kanade
    • Japanisch Aki no Kanade
      アキの奏で
      Typ: Film, 1 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 22.03.2015
      Staff: Youhei SUZUKI (Direction), Youhei YAEGASHI (Character Design)
      Webseite: animemirai.jp
    • Synonyme: Anime Mirai Project 2015, Wakate Animator Ikusei Project 2015, Young Animator Training Project 2015

Beschreibung

Seit ihrer Kindheit wollte Aki eine professionelle Taiko-Trommlerin werden, auch wenn es nicht immer einfach war, ihr hartes Training mit ihrem Teilzeitjob in Tokio in Einklang zu bringen. 15 Jahre später kehrt sie in ihr altes Heimatdorf zurück, da ihr ehemaliger Lehrer Yoshioka sie davon überzeugt hat, dort für ihn Schüler zu unterrichten, obwohl sie sich der Aufgabe nicht gewachsen fühlt. Sie bereitet nun die nächste Generation für das örtliche Festival vor und wird dabei an ihre schwierige Vergangenheit und ihren strickten Vater erinnert, der von ihrer Karriere als Musikerin nie allzu sehr überzeugt war. Doch vieles hat sich in dem beschaulichen Ort verändert, denn er ist stark gewachsen und hat eine Menge von seinem alten Charme verloren. Wie wird ihr Vater auf das musikalische Festival reagieren?
Ever since she was a child, Aki wanted to become a professional taiko drummer, even though it was not always easy to balance her hard training with her part-time job in Tokyo. Fifteen years later, she returns to her old home village because her former teacher Yoshioka has convinced her to teach students there for him, even though she does not feel up to the task. She is now preparing the next generation for the local festival and is reminded of her difficult past and her strict father, who was never too convinced about her career as a musician. But much has changed in the tranquil town as it has grown a lot and lost a lot of its old charm. How will her father react to the musical festival?
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Rezensionen

Avatar: RaestHD#1
Von Träumen, Trommeln und Tränen.

“Let´s beat our drums together!“

Taiko bezeichnet in Japan eine Gruppe von großen, mit Schlägeln geschlagenen Röhrentrommeln.

Wie man bei diesem 1A von Wikipedia kopierten und eingefügten Einleitungssatz wohl vermuten kann, geht es in Aki no Kanade um die Faszination am trommeln von Trommeln. Klingt am Anfang jetzt nicht wirklich berauschend und ich nehme auch an, dass wohl nur die wenigsten – mich eingeschlossen – je Interesse an japanischen Trommeln gezeigt haben. Wer die Show „Yamato - The Drummers of Japan“ kennt, ist hier im Vorteil, wobei es auch das weniger epische Aki no Kanade für seine kurze Dauer von ca. 25 Minuten schafft Interesse an dieser Kunst zu wecken. Rhythmische und kräftige Schläge, gut animierte Bewegungen und eine Geschichte über den Traum eines kleinen Mädchens eine Taiko-Trommlerin zu werden. 15 Jahre später ist sie eine professionell Trommlerin und kehrt zurück in ihr Heimatdorf. Die Handlung ist einfach gestrickt, die Botschaft "Lebe deinen Traum" vorhanden, die Heldin ganz in Ordnung und das trommeln ist das beste an der Geschichte, wobei die Nebenstränge „Die Schule soll geschlossen werden“ und „Papa findet meinen Trommel-Traum scheiße“ nicht hätten sein müssen und den Eindruck erwecken sollen, dass es Konflikte gibt. Mein Fazit lautet also: ganz nett. Vielleicht schau ich irgendwann mal bei den Drummers of Japan vorbei.
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Avatar: Tesla
V.I.P.
#2

Wenn das Prododuktionsstudio J.C. STAFF den Bereich des Fantastischen verlässt und sich auf Geschichten aus der Mitte des Lebens konzentriert, kommen meist ihre besten Werke zustande: Toradora, Bakuman, Nodame Cantabile. Aki no Kanade bildet hier keine Ausnahme.



Vom speziellen Stoff des Filmes sollte sich niemand abschrecken lassen: Wie in vielen anderen Animes, die spezielle kulturelle Phänomene thematisieren, dient die Trommelkunst Taiko hauptsächlich dazu einen Rahmen für die Handlung zu stecken. Es braucht kein spezielles Interesse oder Kenntnisse um die Geschichte genießen zu können. Im Herzen ist Aki no Kanade eine kleine und erfrischend unspektakuläre coming-home Story, die ohne großen Dramen auskommt und gerade damit überzeugt. Die Kunst des Taiko ist im Rahmen der Handlung das, was die Menschen zusammenbringt. Im schlimmsten Fall ignoriert man das Getrommele als Hintergrundrauschen, im besten Fall weckt es (wie bei mir) vielleicht sogar ein wenig Interesse.

Man kann Aki no Kade wirklich nicht viel vorwerfen. Die Geschichte wird gut erzählt, technisch bewegt man sich auf solidem Niveau. Die Charactere sind (soweit in 25 Minuten möglich) ganz gut herausgearbeitet und überraschend weit weg von den klassischen Stereotypen. So lassen sich alle Kritikpunkte, die mir einfallen letztendlich auf die kurze Laufzeit des Film zurückführen. Beispielsweise werden viele Dinge so kurz angerissen, dass man sich fragt warum überhaupt: Insbesondere der Vater/Tochter Konflikt und der Verehrer aus der Schule. Es scheint, als ob Standard "checkboxen" fürs Management abgehakt werden mussten, bevor man aufs Publikum losgelassen werden dufte. Da ist es eigentlich schon wieder ganz angenehm, dass man praktisch keine Zeit damit verschwendet.

Es ist ein gutes Zeichen, wenn die größte Kritik an einem Film letztendlich seine Kürze ist. Aki no Kanade macht vieles richtig und ist für eine J.C STAFF Geschichte angenehm auf dem Boden geblieben. In einem Satz zusammengefasst: Es ist ein unspektakulärer Film - im besten Sinne. So kann ich jedem nur an Herz legen die 25 Minuten seiner Zeit zu investieren, die ist es allemal wert.

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