RocketsSnorlaxFreischalter
– Themenstarter#1Der Februar bringt neben zahlreichen Neuerscheinungen auch eine Neuauflage einer Serie aus dem Jahr 2002: Nipponart präsentiert die 26-teilige Serie „RahXephon“ auf Blu-ray und DVD.
Was ist „RahXephon“ überhaupt?
Im Jahr 2012 wird Tokio durch mysteriöse Invasoren mit blauem Blut, Mulianer genannt, unterworfen. Dabei wird Tokio durch eine gigantische Kuppel, Tokio Jupiter genannt, in der die Zeit dreimal langsamer verläuft, vom Rest der Welt abgeschottet. Ayato, ein junger Teenager, der von all dem kaum etwas ahnt, wird unfreiwillig in diesen Konflikt hineingezogen. Als er von Regierungsbeamten angegriffen wird, ermöglicht Haruka ihm die Flucht. Später erreicht er den Schrein des Rah. Dort erweckt er den Kampfroboter RahXephon und gemeinsam mit diesem und Haruka gelingt es ihm, Tokio Jupiter zu verlassen. Etwas unfreiwillig wird er Mitglied der TERRA, einer Organisation die sich dem im Grunde aussichtslosen Kampf gegen die Invasoren verschrieben hat und die in ihn und RahXephon ihre Hoffnung setzen, gleichzeitig aber auch etwas Wichtiges verheimlichen.
Es lässt sich kaum leugnen, dass der Anime von älteren Mecha-Klassikern, inklusive dem inzwischen legendären „Neon Genesis Evangelion“, inspiriert wurde. Im Gegensatz zu vielen anderen setzt er den inhaltlichen Schwerpunkt jedoch nicht so stark auf spektakuläre Kämpfe, sondern auch auf zwischenmenschliche Dramen, kombiniert mit einen klassisch angehauchten Soundtrack.
Die Serie erscheint auch – inhaltlich identisch – auf 5 DVDs.
Als die Serie im Jahr 2001 im Studio Bones entstand, setzte sich langsam die Computertechnik im Anime-Bereich durch: Zwar wurde fast alles noch per Hand gezeichnet, doch die einzelnen Elemente wurden nicht mehr klassisch als Cels, sondern am Computer zusammengefügt. Was zunächst ein Vorteil war und die Produktion erleichtert hat, ist heute zum Teil ein Problem: Denn an HD-Auflösungen war mit der damaligen Technik nicht zu denken und so wurde auf DVD-Niveau produziert. Anders als bei klassischer Cel-Animation existiert aber kein Filmmaterial, das man aufwändig restaurieren und neu abtasten könnte. Für die japanische Blu-ray von „RahXephon“ war man deshalb gezwungen, die bisherigen SD-Masters hochzuskalieren und konnte das Bild ein wenig aufpolieren. Auf eben jener Fassung basiert auch die Blu-ray, die Nipponart in Zusammenarbeit mit dem belgischen Publisher Dybex veröffentlicht. Im Ergebnis sieht man dem Anime das Alter leider deutlich an – trotzdem punktet die Blu-ray im Vergleich zu alten (und überraschend guten) DVDs der Serie mit etwas höherer Schärfe und offenbart vereinzelt auch zusätzliche Details.
Während der Großteil des Anime im klassischen 4:3-Format produziert wurde, sind einzelne Szenen im Widescreen-Format gehalten. Jene Szenen wurden nicht aufgezoomt, sondern werden auf der Blu-ray mit Balken an allen 4 Bildrändern präsentiert.
Wie üblich greift Nipponart für die Neuauflage von älteren Titeln auf die bereits vorhandene deutsche Vertonung zurück. Bei „RahXephon“ gibt es in diesem Punkt jedoch zwei Abstriche zu vermelden: So bot die alte DVD-Veröffentlichung von Panini Video zusätzlich eine deutsche Surround-Tonspur im 5.1-Format – die Blu-ray hingegen bietet nur die Stereo-Option. Des Weiteren werden mehrere Szenen von Episode 3 trotz deutscher Sprachauswahl nur mit japanischem Ton wiedergegeben. Davon abgesehen macht die Synchro jedoch einen qualitativ guten Eindruck. Selbstverständlich ist auch die japanische Tonfassung enthalten und die zugehörigen Untertitel. Letztere übrigens nicht nur in deutsch, sondern zusätzlich auch in französisch und niederländisch. Opening und Ending sind nicht untertitelt.
Bonusmaterial findet sich auf den Blu-rays, wie auch schon auf den alten DVDs von Panini Video, leider keines.
Wir bedanken uns bei Nipponart für die Bereitstellung der Blu-ray.
Aufmachung:
Nipponart präsentiert die Serie in einem platzsparenden Digipak mit Schuber. Damit im Regal weder FSK-Logo noch Klebereste stören, wurde der Aufkleber für die Altersfreigabe direkt auf die Einschweißfolie geklebt und wird so beim Auspacken gleich mit entfernt. Auf dem Digipak selbst ist das Logo hingegen aufgedruckt.Was ist „RahXephon“ überhaupt?
Im Jahr 2012 wird Tokio durch mysteriöse Invasoren mit blauem Blut, Mulianer genannt, unterworfen. Dabei wird Tokio durch eine gigantische Kuppel, Tokio Jupiter genannt, in der die Zeit dreimal langsamer verläuft, vom Rest der Welt abgeschottet. Ayato, ein junger Teenager, der von all dem kaum etwas ahnt, wird unfreiwillig in diesen Konflikt hineingezogen. Als er von Regierungsbeamten angegriffen wird, ermöglicht Haruka ihm die Flucht. Später erreicht er den Schrein des Rah. Dort erweckt er den Kampfroboter RahXephon und gemeinsam mit diesem und Haruka gelingt es ihm, Tokio Jupiter zu verlassen. Etwas unfreiwillig wird er Mitglied der TERRA, einer Organisation die sich dem im Grunde aussichtslosen Kampf gegen die Invasoren verschrieben hat und die in ihn und RahXephon ihre Hoffnung setzen, gleichzeitig aber auch etwas Wichtiges verheimlichen.Es lässt sich kaum leugnen, dass der Anime von älteren Mecha-Klassikern, inklusive dem inzwischen legendären „Neon Genesis Evangelion“, inspiriert wurde. Im Gegensatz zu vielen anderen setzt er den inhaltlichen Schwerpunkt jedoch nicht so stark auf spektakuläre Kämpfe, sondern auch auf zwischenmenschliche Dramen, kombiniert mit einen klassisch angehauchten Soundtrack.
Bild und Ton:
Technische Daten
Blu-ray: | |
---|---|
Länge: | ca. 614 Min. |
Anzahl Datenträger: | 4 |
Verpackung: | Digipak |
Tonformat: | Deutsch: DTS-HD MA 2.0 Französisch: DTS-HD MA 2.0 Japanisch: DTS-HD MA 2.0 |
Bildformat: | 1436 × 1080 (4:3) 23,976 fps |
Bitrate: | ø 24.684 kbps |
Extras: | 3 Sticker |
FSK: | Ab 12 Jahren |
Als die Serie im Jahr 2001 im Studio Bones entstand, setzte sich langsam die Computertechnik im Anime-Bereich durch: Zwar wurde fast alles noch per Hand gezeichnet, doch die einzelnen Elemente wurden nicht mehr klassisch als Cels, sondern am Computer zusammengefügt. Was zunächst ein Vorteil war und die Produktion erleichtert hat, ist heute zum Teil ein Problem: Denn an HD-Auflösungen war mit der damaligen Technik nicht zu denken und so wurde auf DVD-Niveau produziert. Anders als bei klassischer Cel-Animation existiert aber kein Filmmaterial, das man aufwändig restaurieren und neu abtasten könnte. Für die japanische Blu-ray von „RahXephon“ war man deshalb gezwungen, die bisherigen SD-Masters hochzuskalieren und konnte das Bild ein wenig aufpolieren. Auf eben jener Fassung basiert auch die Blu-ray, die Nipponart in Zusammenarbeit mit dem belgischen Publisher Dybex veröffentlicht. Im Ergebnis sieht man dem Anime das Alter leider deutlich an – trotzdem punktet die Blu-ray im Vergleich zu alten (und überraschend guten) DVDs der Serie mit etwas höherer Schärfe und offenbart vereinzelt auch zusätzliche Details.
Vergleichsbilder (britische DVD von ADV Films): #1 #2 #3
© 2001 BONES·Yutaka Izubuchi/Rahxephon project
(Blu-ray-Screenshots wurden auf 1436x1080 Pixel beschnitten)
© 2001 BONES·Yutaka Izubuchi/Rahxephon project
(Blu-ray-Screenshots wurden auf 1436x1080 Pixel beschnitten)
Wie üblich greift Nipponart für die Neuauflage von älteren Titeln auf die bereits vorhandene deutsche Vertonung zurück. Bei „RahXephon“ gibt es in diesem Punkt jedoch zwei Abstriche zu vermelden: So bot die alte DVD-Veröffentlichung von Panini Video zusätzlich eine deutsche Surround-Tonspur im 5.1-Format – die Blu-ray hingegen bietet nur die Stereo-Option. Des Weiteren werden mehrere Szenen von Episode 3 trotz deutscher Sprachauswahl nur mit japanischem Ton wiedergegeben. Davon abgesehen macht die Synchro jedoch einen qualitativ guten Eindruck. Selbstverständlich ist auch die japanische Tonfassung enthalten und die zugehörigen Untertitel. Letztere übrigens nicht nur in deutsch, sondern zusätzlich auch in französisch und niederländisch. Opening und Ending sind nicht untertitelt.
Bonusmaterial findet sich auf den Blu-rays, wie auch schon auf den alten DVDs von Panini Video, leider keines.
Empfehlung und Fazit:
Ernstzunehmende Mecha-Anime sind inzwischen nur noch selten zu finden – auch und gerade auf dem deutschen Anime-Markt. Für Fans des Genres ist „RahXephon“ daher im Grunde ein Pflichtkauf, zumal der Preis von unter 60 € für 26 Episoden sehr attraktiv ist. Doch angesichts des Tonfehlers in Folge 3 fällt eine Empfehlung schwer. Eine Stellungnahme von Nipponart zu dem Problem steht bislang noch aus.Wir bedanken uns bei Nipponart für die Bereitstellung der Blu-ray.
Kommentare
Insbesondere die Rolle der "Mishima Reika" geht mir noch nicht in den Schädel: Ist sie eine Entität, das Wesen, die Seele, welche den Mecha namens "RahXephon" verkörpere?
Edit: Meine Annahme über ihr Wesen ist sogleich die Antwort auf meine Frage: https://rahxephon.fandom.com/wiki/Reika_Mishima
Translation
Es wird enthüllt, dass Reika eigentlich Ixtli ist, die Seele des RahXephon und dass ihre Erscheinung eine Manifestation von Ayatos innersten Wünschen ist.
Tatsächlich steckt noch vielmehr Erstaunliches hinter der Gestalt der "Mishima Reika": Sie ist als "Mishima Haruka", der gegenwärtigen "Haruka Shitou", mit der Vergangenheit des "Ayato Kamina", der in ihr verliebt gewesen ist, verwoben (jeweils in dem Alter von 13 Jahren). Aufgrund des relativistischen Effekts der Zeitdilatation, welcher in kausal ungleich zwischen den Dimensionen bestanden hat, in denen die beiden Protagonisten aufgewachsen sind, ist der Alterungsprozess (Korrelation der Elektronen) zwischen ihnen in ungleich vorangeschritten.
Reisen zwischen den Welten über ein Raum-Zeit-Kontinuum? Wer das in etwa so aufgefasst hat, demjenigen sei es verziehen, dass er in der verworrenen Handlung mit Termini wie der "Phasenkoeffizienz" nicht durchblicke. Tatsächlich ist es so, dass eine Kaskade geschaffen wird, welche die Dimensionen (Phasen bzw. Laufzeiten) und damit ihre Welten in mehreren Phasenlaufzeiten sublimiert. Das klingt für den intellektuellen Durchschnittstypen, dessen Kenntnisse über die Physik noch nicht einmal an die Allgemeine und Spezielle Relativitätstheorie heranreichen, geschweige denn an die Quantenfeldtheorie, nach Bahnhof, es basiert jedoch auf anerkannte Modelle wie der "Stringtheorie".
Ich blicke noch nicht durch, wie der Phasenübergang zustande kommt und aus welchem Grund die Menschheit zwischen den Dimensionen agiert. Diesbezüglich bezieht der Anime den Zuschauer nicht mit ein. Wenn schon ein von der Physik imponierter Zuschauer wie ich damit zu tun hat, zu verstehen, was da auf der Mattscheibe flimmert, wie soll das dann erst... Allerdings wird dem Zuschauer kein solcher Nonsens aufgetischt, wie ihn der Anime "Kyoukai Senjou no Horizon" zu verklickern versuche; ein immersives Bezugssystem.
Bilde ich mir das nur ein oder macht der Journalist "Jouji Futagami" einen auf "Inspektor Columbo"?
Ich muss zugeben, es stört mich vehement, das der weibliche Protagonist um so viele Jahre älter ist. Im Normalfall passen die beiden Protagonisten schon altersbedingt nicht zueinander, doch nachdem ich die Hintergründe zur gegenwärtigen "Haruka Shitou" und als "Mishima Reika" herumspukend, vormals als "Mishima Haruka" erstmals in s "Ayato Kaminas" Leben erschienen ist, recherchiert hatte, ist mir die Paarung zwischen den beiden dann doch nicht mehr in so abneigend im Gedächtnis kursiert. Nichtsdestotrotz... Eine derartige Paarung geht mir gegen den Strich. "Haruka Shitou" könne die Mutter von "Ayato Kamina" sein: Es erscheine gar nicht so abwegig, wenn man bedenke, dass die Mädels heutzutage schon mit 12 Jahren anfangen, ihr erstes Junges zu werfen. Spaß beiseite.
Ich bin noch lange nicht ans Ende des Anime angelangt, doch ich finde, dass "Haruka Shitou" für "Ayato Kamina" die beste Partie sei. Leider ist sie selbst bei MyAnimeList und AniDB als Nebendarsteller gelistet, sodass das zu berechenbare Klischee in der Anime-Welt, Hauptdarsteller und Nebendarsteller finden niemals zueinander, diese Traumpaarung in Defätismus ersticke.
Wieso entscheiden sich die männlichen Protagonisten zu oft für die unpassenden/falschen weiblichen Charaktere? Das mitunter drastischste Beispiel spielt sich in "Rokka no Yuusha" ab: Anstatt der geilen "Nashetania Loei Piena Augustra" verknallt sich der ohnehin hirnlose Schwachmat "Adlet Mayer" in die völlig unattraktive "Fremy Speeddraw". Wer denkt sich so etwas Unromantisches aus?
Allerdings muss ich zugeben, dass ich von der (zumindest in den ersten 3,4 Episoden) allzu gewollten Ähnlichkeit zu Neon Genesis Evangelion zunächst abgeschreckt oder zumindest peinlich berührt worden bin. Zum Glück entwickelte sich die Serie zu einer eigenständigen und durchaus gelungenen Geschichte mit genügend Tiefgang und einer ordentlichen Charakterentwicklung. Außerdem besitzt RahXephon eines der schönsten Endings (Ume no tamago oder The Egg of Dream) das ich je gehört bzw. gesehen habe.
Zum Inhalt: Der Schüler Ayato Kamina entdeckt seine Fähigkeit, den gottgleichen Mecha RahXephon zu steuern.
Der Anime wurde von dem damals noch jungen Studio Bones entwickelt.Zum Glück bleiben bei diesem Anime, dem Zuschauer die im Nachhinein entstandenen und sonst üblich gewordenen Merkwürdigkeiten des Studios erspart. Die Animation ist ordentlich und der Soundtrack mehr als gelungen.
Ich war bis auf die ersten Episoden derart gefesselt, dass ich den Anime in ein paar Tagen durch hatte. Bemängeln kann ich an dieser Stelle eigentlich nur die deutsche Synchro und die Dialogarbeit. Der Cast ist identisch zu Noir oder .hack//Sign. Wie auch bei diesen Serien, sind die Sprecher nicht in der Lage Emotionen zu transportieren was sehr schade ist und an manchen Stellen sogar zu Missverständnissen führen kann. Die Dialoge sind stumpf bis dämlich, was Anlass für mich war auf die Orginalvertonung zu wechseln, was ich an dieser Stelle einfach nur empfehlen kann.
Obwohl schon mehr als 10 Jahre alt, lohnt es sich dennoch RahXephon zumindest eine Chance zu geben. Ich zumindest habe es nicht bereut...
Als ob dieser Mangel an Spannung noch nicht genug wäre liefert der Anime im prinzip eine Neuverfilmung von Neon Genesis Evangelion. Ich finde allerdings, dieser anime ist dem Original überlegen zum einen wegen der besseren Grafik, zum anderen weil der Protagonist mir nicht ganz so extrem auf die Nerven gegangen ist wie Shinji sowie nicht so viele Moralpredigten vorhanden waren.
Im allgemeinen jedoch ist der Anime für mich eine Reinfall, ich für meinen Teil habe mir nach den ersten Episoden die Hoffnung gemacht der sich von allen verraten geglaubte Protagonist versucht nun sein glück mit seinem Mecha zu erkämpfen.
Ein Mechaanime mit einer mystischen Geschichte, deren Melancholie einen unterschwelligen Spannungsbogen aufbaut der schon schmerzhaft ist.
Die Kämpfe sind dem Genre wirklich angemessen, doch erzeugen sie nicht diesen, sonst üblichen, Adrenalinkick. Sie passen sich viel mehr gut in die Gesamtatmosphäre ein, welche den Zuschauer mit einer gelungen Mischung aus Spannung, Romantik, Liebe, Schmerz und mystischen Geheimnissen in ihren Bann schlägt, so dieser es zu lässt. Musik und Sound tun ihr übriges, diesen Effekt zu erreichen.
Die Animation war durchgehend super und die Serie hat schöne romantische und dramatische Aspekte.
Allerdings: Wer glaubt, dass RahXephon nicht von NGE angekupfert ist sollte sich nochmal NGE ansehen und dann RahXephon gucken. Bei fast jeder Folge grinste alle fünf Minuten und dachte mir "Hey, das gabs auch schon bei Evangelion!" und das waren nicht nur Kleinigkeiten oder Zufälle, teilweise war das Verhalten von Ayato genau wie das von Shinji, nur unbegründeter. Wie zum Beispiel die Folge (Ich glaube 3 oder 4) wo er sich anfangs die ganze Zeit patu weigert zu kämpfen, und 5 Minuten später ohne zu zögern an einem Kampfeinsatz teilnimmt.
Ich hab mir die Serie jetzt nur bis folge 19 angesehen, aber ich denke ich gehe recht in der Annahme
Und ein bisschen habe ich noch zu meckern. An manchen stellen übertreibt es der Anime mit der Dramatik, zwischendurch dachte ich sogar, das tut er um zu verstecken, dass er eine Nachmache ist.
Fazit: Ich halte den Anime in der Tat für einen Abklatsch von Evangelion. Er ist zwar gut, aber nicht besser als das Original.