PilopV.I.P.
#1Wer Jigoku Shoujo mag, der wird auch an Shigofumi schnell Gefallen finden, zumindest fand ich mich bald daran erinnert.
Stimmungsmäßig ist einfach vieles ähnlich. Angelpunkt der Geschichten ist ein Brief den ein Toter an die Lebenden schickt und von diesem ausgehend entwickelt sich dann das Drama.
Die Handlung ist aufgebaut aus diversen Einzelschicksalen, verknüpft mit der Hintergrundgeschichte um Fumika, die später dann zum eigentlichen Thema der Serie wird. Während manche Episoden wirklich packend sind und eine gelungene Mischung aus Drama und Gesellschaftskritik darstellen, ist man bei Fumikas Geschichte für meinen Geschmack etwas über das Ziel hinausgeschossen und übertreibt es einfach, wodurch das Ganze wenig lebensnah wirkt, wenn auch die weitere Entwicklung nach dem Aufdecken ihrer Vergangenheit wieder besser ist. Die Schicksale rund um die Empfänger und Versender der Shigofumi gehen einerseits auf gesellschaftliche Missstände und deren tragischen Folgen für die Betroffenen ein, zeigen andererseits aber anhand mancher Geschichten auch positive Botschaften über den Tod, geben Trost für die Hinterbliebenen, oder handeln von später Reue und Verzeihung. Sie sind alles in allem gut ausgearbeitet, bieten die nötige Abwechslung und stellen damit den größten Pluspunkt gegenüber (der ersten Staffel) Jigoku Shoujo dar. Sicher einer der größten Negativpunkte der Serie ist Fumikos Begleiterstab Kanaka, der nur vermeintlich lustig ist und einem eigentlich sofort auf die Nerven geht.
Fazit:
Shigofumi = Jigoku Shoujo mit mehr Gewichtung auf der Hauptperson und damit stärkeren roten Faden in der Geschichte, angereichert durch ein paar Comedyelemente. Mit einer passenderen Hintergrundgeschichte für Fumika wäre hier noch weit mehr möglich gewesen, versteht es der Anime doch stellenweise eine packende Atmosphäre zu erzeugen, wenn auch nicht so genial wie die Vergleichsserie.
Stimmungsmäßig ist einfach vieles ähnlich. Angelpunkt der Geschichten ist ein Brief den ein Toter an die Lebenden schickt und von diesem ausgehend entwickelt sich dann das Drama.
Die Handlung ist aufgebaut aus diversen Einzelschicksalen, verknüpft mit der Hintergrundgeschichte um Fumika, die später dann zum eigentlichen Thema der Serie wird. Während manche Episoden wirklich packend sind und eine gelungene Mischung aus Drama und Gesellschaftskritik darstellen, ist man bei Fumikas Geschichte für meinen Geschmack etwas über das Ziel hinausgeschossen und übertreibt es einfach, wodurch das Ganze wenig lebensnah wirkt, wenn auch die weitere Entwicklung nach dem Aufdecken ihrer Vergangenheit wieder besser ist. Die Schicksale rund um die Empfänger und Versender der Shigofumi gehen einerseits auf gesellschaftliche Missstände und deren tragischen Folgen für die Betroffenen ein, zeigen andererseits aber anhand mancher Geschichten auch positive Botschaften über den Tod, geben Trost für die Hinterbliebenen, oder handeln von später Reue und Verzeihung. Sie sind alles in allem gut ausgearbeitet, bieten die nötige Abwechslung und stellen damit den größten Pluspunkt gegenüber (der ersten Staffel) Jigoku Shoujo dar. Sicher einer der größten Negativpunkte der Serie ist Fumikos Begleiterstab Kanaka, der nur vermeintlich lustig ist und einem eigentlich sofort auf die Nerven geht.
Fazit:
Shigofumi = Jigoku Shoujo mit mehr Gewichtung auf der Hauptperson und damit stärkeren roten Faden in der Geschichte, angereichert durch ein paar Comedyelemente. Mit einer passenderen Hintergrundgeschichte für Fumika wäre hier noch weit mehr möglich gewesen, versteht es der Anime doch stellenweise eine packende Atmosphäre zu erzeugen, wenn auch nicht so genial wie die Vergleichsserie.
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