Arashi no Yoru ni (2005)

あらしのよるに

Informationen

  • Anime: Arashi no Yoru ni
    • Japanisch Arashi no Yoru ni
      あらしのよるに
      Typ: Film, 1 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 10.12.2005
      Adaptiert von: Andere
      Staff: Yuuichi KIMURA (Original Work), Gisaburou SUGII (Direction), Marisuke EGUCHI (Character Design), Katsu TOUNO, Keisuke SHINOHARA, Muneo TERUYA (Music)
      Webseite: arayoru.com
    • Englisch Arashi no Yoru ni
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 31.12.2008 ‑ 05.11.2009
    • Französisch La Vallée d’Émeraude
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 20.05.2009
    • Synonyme: In the Night of the Storm, Stormy Night

Beschreibung

Die kleine Ziege Mei sucht während einer stürmischen Nacht Zuflucht in einem Gebirgsstall. In dem Stall findet die Ziege einen anderen Flüchtling. Die beiden Flüchtlinge können sich weder sehen noch riechen, dennoch pressen sie ihre Körper aneinander, um sich vor der Kälte zu schützen. In diesem Moment lernen sie sich kennen und werden Freunde. Sie entscheiden sich, dass sie sich zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal treffen würden und ein Picknick machen. Dabei sollen sie sich an dem Kennwort »stürmische Nacht« wiedererkennen.

Am nächsten Tag, als das Treffen stattfindet, erfährt Mei, dass ihr neuer Freund ein Wolf mit dem Namen Gabu ist. Obwohl die beiden natürliche Feinde sind, wollen sie ihre Bindung aufrechterhalten und treffen sich regelmäßig. Jedoch findet Meis Herde und Gabus Rudel heraus, dass die beiden Freunde sind, und verbieten ihre Freundschaft. Die beiden unternehmen eine Reise zum Smaragdwald, um vor ihren Verfolgern zu fliehen, die ihre Freundschaft nicht akzeptieren. Im Smaragdwald können Wolf und Ziege zusammenleben. Giro, der Führer des Rudels von Gabu, verlor ein Ohr durch eine Ziege und hat deshalb ein schlechtes Verhältnis zu Ziegen. Er jagt mit seinem Rudel den beiden Freunde nach, um deren Freundschaft zu verhindern. Wird Giro es schaffen oder wird die Freundschaft am Ende ein weiteres Mal siegen?
The little goat Mei seeks refuge in a mountain stable during a stormy night. In the stable, the goat finds another fugitive. The two refugees can neither see nor smell each other, yet they press their bodies together to protect themselves from the cold. At that moment, they get to know each other and become friends. They decide to meet again at a later date and have a picnic. To recognise each other, they decide on a password: “stormy night”.

The next day, when they meet, Mei learns that her new friend is a wolf named Gabu. Although the two are natural enemies, they want to maintain their bond and meet regularly. However, Mei’s herd and Gabu’s pack find out that the two are friends and forbid their friendship. The two undertake a journey to the Emerald Forest to escape from their pursuers, who do not accept their friendship. In the Emerald Forest, the wolf and the goat are able to live together. Giro, the leader of Gabu’s pack, lost an ear to a goat and thus has a bad relationship with goats. He chases after the two friends with his pack to prevent their friendship. Will Giro succeed, or will friendship win out, in the end, one more time?
Sinopsis:
Mei y Gabu se conocen mientras se resguardaban en un granero de una tormenta. Como era de noche no llegan a verse las caras, pero no les importa, porque durante el tiempo que llevan hablando se dan cuenta que son muy parecidos. Al día siguiente quedan para almorzar, y para su sorpresa, se dan cuenta que son “enemigos mortales”; Mei es una cabra y Gabu un lobo. A pesar de ello, deciden seguir con su nueva y secreta amistad...
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Trailer

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Rezensionen

Avatar: animus
Admin
#1
Nun ja, dass Arashi no Yoru ni rundum einer der wohl niedlichsten japanischen Filme ist, kann niemand bestreiten. Aber mehr auch einfach nicht.

Die Geschichte um eine irreguläre Freundschaft ist mit den beiden Charakteren Wolf Gabu und Ziege Mei recht unterhaltend, gerade wegen dem hohen Niedlichkeitsfaktor. Die Figuren sowie Umgebungen sind zudem auf guter Filmqualität gelungen und so trübt erstmal nichts den Sehgenuss. Allerdings muss man sich doch eingestehen, dass der Film, außer dass er einfach nur süß ist, nicht als etwas Besonderes bezeichnet werden kann. Es geht halt nur um diesen einen Ziegenbock und seinen ziemlich ungewöhnlichen Freund, da es sich hier um einen Animemovie à la Disney handelt macht es den Plot umso vorhersehbarer. Hier passiert nichts wirklich spektakuläres, es geht um Freundschaft und Zusammenhalt und Punkt. Auch wenn die Thematik um Toleranz hier einen wichtigen Stellenwert hat, eine wirkliche Message wird nicht vermittelt. Wer damit und zudem mit dem doch recht hohen kitsch-Faktor nicht klarkommt, sollte die Finger von Arashi no Yoru ni lassen. Für das jüngere Publikum würde ich den Film erst recht nicht empfehlen, da er doch einige wenige brutale Szenen aufweist. Rührende Buchverfilmung, nichts, was man gesehen haben muss, aber wer eine niedliche jedoch anspruchslose Geschichte sucht sollte hier seinen Spaß dran haben.
Fazit:
110 Minuten dramatisches Kino für all diejenigen, die nah am Wasser gebaut sind oder auch ein Film mit Herz für die jüngeren und jung gebliebenen Zuschauer. Kann man sich in einer stürmischen Nacht ganz gut anschauen ;)
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Avatar: Chagumu#2
Story

In einer regnerischen Nacht flieht der kleine Ziegenbock Mei in eine einsame Hütte. Dort macht Mei Bekanntschaft mit einem anderen Flüchtling. In der Hütte ist es dunkel und die beiden können sich nicht sehen trotzdem schließen sie Freundschaft. Beide wollen sich am nächsten Tag wieder treffen unter dem Kennwort „Stürmische Nacht“ um ein Picknick zu machen. Als sich die beiden dann am nächsten Tag trafen waren sie erstaunt, denn Mei war ein Ziegenbock und der Flüchtling von gestern ein Wolf mit dem Namen Gabu. Trotz der Rassenunterschiede machen die beiden sich auf den Weg zu einem Hügel wo das Picknick stattfinden soll. Während die beiden zum Hügel gehen verliert Gabu sein Essen, das fürs Picknick bestimmt war und somit war er gezwungen ohne Essen das Picknick zu genießen. Immer wieder verfällt Gabu in die Versuchung in seinen neuen Freund rein zu beißen aber er bleibt stark und übersteht das Picknick ohne Mei etwas anzutun.



Die beiden treffen sich mehrmals und mögen sich immer mehr. Doch ihre Freundschaft wird auf eine harte Probe gestellt. Denn die Herde von Mei und das Rudel von Gabu haben was gegen diese Bindung. Die beiden wollen ihre Freundschaft aber nicht aufgeben und sehen nur einen Ausweg. Sie wollen durch ein Schnee bedecktes Gebirge wandern um auf der anderen Seite zu einem Wald zu gelangen wo sie ihre ungewöhnliche Bindung aufrecht halten können. Doch Giro der Führer des Rudels von Gabu verlor ein Ohr durch eine Ziege und hat deshalb ein schlechtes Verhältnis zu Ziegen. Er jagt mit seinem Rudel die beiden Freunde um dessen Freundschaft zu verhindern.


Animationsqualität

Die Animationsqualität ist sehr gut. Satte Farben und tolle Settings. Die Bewegungsabläufe sind auch sehr flüssig.


Synchronisation

Die Synchronisation gibt’s nur auf Japanisch, denn dieser Anime hat es noch nicht über die Japanische Grenze geschafft. Aber dafür ist sie um so besser. Mei wird von Hiroki Narimiya gesprochen der dem süßen Ziegenbock eine niedlich Stimme verpasst. Der Wolf Gabu kriegt seine Stimme geliehen von Shidou Nakamura, der dem tolpatschigen Gabu sehr gut stimmlich widerspiegelt.


Hiroki Narimiya und Shidou Nakamura


Musik

Die Musik wurde von Keisuke Shinohara komponiert, der den Anime mit toller Filmmusik in jeder Situation perfekt untermalt.


Keisuke Shinohara

Auch die Geräuschkulisse ist gut umgesetzt wurden. So klingt der reisende Fluss, wo Mei und Gabu hinein gesprungen waren, um vor ihren Verfolgern zu fliehen zum Beispiel wie ein echter reisender Fluss.


Eigene Meinung

Dieser Film ist einfach großartig. Niedliche Charaktere und eine Story die sehr Interessant ist. Ein Ziegenbock und ein Wolf schließen Freundschaft, das ist wirklich eine originelle Idee. Am besten gefiel mir Gabu der öfters das verlangen hatte in Mei rein zu beißen. Immer wenn Mei so einen Verdacht hatte mußte Gabu sich rechtfertigen und das fand ich äußerst lustig.
Das ende war auch ganz schön skurril. Dort viel Gabu einer Lawine zum Opfer, während er gegen sein eigenes Rudel kämpfte um Mei zu beschützen. Als sich die beiden dann im Wald wieder trafen wollte Gabu Mei essen. Gabu hatte eine Gehirnerschütterung erlitten und wußte nicht mehr, das Mei sein Freund war. Mei flehte ihn heulend an aber Gabu war stur. Als Mei dann die zwei magischen Worte „Stürmische Nacht“ sagte viel es Gabu wieder ein und die beiden umarmten sich. Ich muss ehrlich zugeben, das ich echt geschockt war als Gabu Mei essen wollte, aber es drehte sich ja alles wieder zum guten.





Fazit

Diesen Film sollte man sich auf jeden Fall nicht entgehen lassen.
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Avatar: Jabba#3
Der alte G. E. Lessing hätte sicherlich mit Arashi no Yoru ni seine helle Freude gehabt, denn dieser Film ist eine reine und wunderschöne Fabelgeschichte. Wie in diesem Genre üblich, werden tierische Charaktere mit menschlichen Eigenschaften versehen. Um die Vermenschlichung noch zu unterstreichen werden teilweise sogar sehr unnatürliche Bewegungen, wie der aufrechte Gang verwendet. Und wie ebenfalls üblich schwebt eine moralische Erkenntnis über dem gesamten Film hinweg. In diesem Fall, dass Zuneigung und Freundschaft gegen alle Hindernisse hinweg bestehen kann.

Nach dem zufälligen Treffen müssen die beiden Protagonisten erst einmal gegenseitiges Misstrauen, Vorurteile und Befürchtungen überwinden. Besonders Gabu, der Wolf, muss gegen seine natürlichen Instinkte ankämpfen. Noch problematischer stellt sich aber das soziale Umfeld der beiden dar. Keine der beiden Gruppen kann und will eine solche Veränderung der, Ihrer Meinung nach, natürlichen Ordnung zulassen. Mehr möchte ich an dieser Stelle eigentlich nicht verraten.
Die Animationen sind sicherlich gewöhnungsbedürftig, da sie einen eher älteren Eindruck hinterlassen. Gestört hat es mich allerdings nicht. Die musikalische Untermalung ist hervorragend gelungen. Nicht aufdringlich und immer zur Situation passend. Ein wenig erinnerte sie mich an „Peter und der Wolf“.

Der Umgang mit Vorurteilen oder mit persönlichen Ängsten ist sicherlich ein zeitloses Thema und somit ist ein Film, der die Überwindung solcher Gefühle in den Vordergrund stellt, durchaus wichtig. Arashi no Yoru ni ist allerdings eindeutig an das jüngere Publikum gerichtet. Der Charaktere sind sehr einfach aufgebaut, und auch die Story enthält keine wesentlichen Überraschungen. Somit ist der Film als eher „leichte Kost“ für den Geist einzustufen. Obwohl ich diese Punkte in meine persönliche Bewertung einfließen lassen muss, kann ich dennoch wirklich jedem empfehlen, diesen Film mindestens einmal anzuschauen.
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Avatar: FireDevil#4
Arashi no Yoru ni

Ein sehr schöner Film über Freundschaft.


Handlung
Während einer stürmischen Nacht läuft der kleine Ziegenbock Mei, in eine Scheune um Unterschlupf zu finden. Kurze zeit später kommt der Wolf Gabu aus genau dem selben Grund in die Scheune. Der Jäger und sein Futter in unmittelbarer nähe, doch etwas kommt dazwischen. Es ist nämlich Stock dunkel und der Wolf kann zu diesem Zeitpunkt auch nichts riechen. So befreunden sich die beiden ohne aber zu wissen wer der andere eigentlich ist und beschließen sich am nächsten Tag wieder zutreffen. Als sie dann beide merken wer der andere eigentlich ist sind sie anfangs ziemlich geschockt. Doch trotzdem wollen sie ihre Freundschaft nicht aufgeben, was sie vor einer menge Probleme stellt. Eine Geschichte über Freundschaft beginnt.

Ja die Grundidee, zweier so unterschiedlicher Wesen die aller Widrigkeiten zum trotz Freunde werden, war sicherlich so oder so ähnlich schon einmal da. Und ja der Film ist sicherlich die meiste zeit auch etwas vorhersehbar. Und ganz ehrlich, wenn mich jemand fragen würde was diesen Anime den besser mache als andere Animes dieser Art. Ich würde wahrscheinlich keine wirklich zufriedenstellende Antwort geben können. Aber der Film hat einfach etwas. Ich würde es wohl am ehesten mit Herzlichkeit oder wärme beschreiben. Man fühlt sich einfach wohl während dem Film schauen. Die sehr süße und teils auch sehr rührende Geschichte über die zwei sehr unterschiedlichen Freunde wird mit sehr viel liebe erzählt. Und langweile kommt so gut wie keine auf da man einfach mit den beiden mit fiebert.

Stil,Animation,Sound
Optisch ist Arashi no Yoru ni ein sehr ungewöhnliches Werk. Was keines falls negativ gemeint ist. Den während die Tiere sehr niedlich (die Ziegen natürlich mehr als die Wölfe) dargestellt werden, können die Hintergründe mit sehr schönen und oft auch sehr detaillierten Bildern begeistern. Auch die Animationen sind sicherlich sehr gut. Kommen wir zum Sound welcher einfach wirklich wunderschön ist. Die BGM tut alles um die Stimmung sehr gut zu untermalen was besonders bei den traurigeren Szenen mehr als nur gut gelingt. Zweifellos kann der Film in Sachen klang mit Ghibli mithalten

Charaktere
Wirklich wichtig sind da eh nur die Ziege Mei und der Wolf Gabu. Die Tatsache das beide sehr unterschiedlich sind macht den Film sehr kurzweilig, aber auch darüber hinaus sind sie vom Charakter her sehr gelungen. Es sind schon witzig wenn die süße Ziege, den Wolf einfach offen heraus fragt, dachtest du gerade ich sehe lecker aus? Und der Wolf weil er ja nun mal Fleischfresser ist, dann versucht irgendwie abzulenken und das ganze natürlich vehement verneint.

Fazit
Der Film ist für alle etwas, die schöne Geschichten mögen in denen mal etwas weniger Wert auf Action Gelegt wird.
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Avatar: Taxy#5
Der angesehene Anime-Serien und -Spielfilmregisseur Gisaburo Sugii verfilmte das populäre Kinderbuch von Yuichi Kimura als unterhaltsame Anime-Fabel. Der Animationsstil ist betont simpel und erinnert trotz CGI-Einsatz deutlich an klassische japanischen Animation, doch die Bildgestaltung holt das Maximum aus den wenigen Strichen heraus. So erzeugt Sugii ebenso überzeugend düstere Sequenzen wie Szenen tierischer Freundschaft. Die daraus abzuleitende Botschaft ist natürlich schnell durchschaut: Freundschaft über alles - auch zwischen Wesen verschiedener Gesellschaften und Rassen.

Ihren Reiz holt die Fabel aber nicht nur aus ihrem Inhalt. Auch Sugiis Präsentation ist vorbildlich - in Bild und Musik ebenso wie beim Casting. Die Sprecher erwecken eine Geschichte zum Leben, die Gross und Klein geniessen kann, die den Wert der Freundschaft predigt und je nach Interpretation auch zur Toleranz von Andersartigen aufruft - Homosexualität wird dabei nicht direkt angesprochen, ist aber durchaus eine der möglichen Leseart. Abseits aller "tieferer Bedeutungen", die man ein- oder ausblenden kann, ist Gisaburo Sugiis Hit-Anime aber vor allem eines: ungemein niedlich.
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Kommentare

Avatar: BlaBliBlubs#1
Eine außergewöhnliche Freundschaft zwischen einem Wolf und einer Ziege, die sich in einer stürmischen Nacht in einer Scheune getroffen haben. Genau diese Story hat einen wunderschönen Film gemacht, der mir besonders gegen Ende schon das ein oder andere Mal Tränchen in die Augen getrieben hat. Dieser Film ist nicht nur für Kinder, sondern für die ganze Familie!
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Avatar: Noah#2
Ein visuelles und akustisches Meisterwerk, mit einer wundervollen Geschichte über eine ungewöhnliche Freundschaft. Bei dem ein oder anderen wird hier sicherlich kein Auge trocken bleiben. Finde es sehr schade das Arashi No Yoru Ni so unbekannt ist, dieser Anime hätte einen oder mehrere Oscars verdient, ganz ganz großes Kino!
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Avatar: Okami#3
Man könnte diesen Film mit den oft aus China stammenden Gangster filmen vergleichen,die davon handeln wie sich die Tochter der einen Mafia Familie in den Sohn der anderen verliebt.
Nur geht es hier um eine durch einen Zufall zustande gekommene Freundschaft
Wer Geschichten über Freundschaft mag, sollte sich also diesen Film nicht entgehen lassen.
Die Animation ist für ein Märchen genau richtig, aber die Altersfreigabe würde ich nicht zu niedrig ansetzten.
Ein paar mal sind mir doch glatt die Tränen in die Augen geschossen.
Und wenn es den Film hier zu lande je gibt, dann wird er nen Ehrenplatz in meiner DVD Sammlung bekommen
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Avatar: Ayato#4
Ich bin echt sehr Überrascht von diesen Film bin 20 Jahre alt und hatte erst so meine gedanken über den Film . Hab erst gedacht das es mehr ein Kinderfilm ist für 6 bis 10 Jahre aber wenn man den gesehen hat leidet man richtig mit da der zeichen style einfach aber dafür genial ist die musik untermalt das dazu sehr gut.
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Avatar: Gotte#5
Eine wunderschöne Fabel über Freundschaft und Toleranz.
"Isegrim" und "Metke" werden durch einen Zufall Freunde. Beide "Klans" wollen dies nicht akzeptieren und versuchen diese Freundschaft auszunutzen...ein spannendes Abenteuer beginnt.

Herrlicher Anime, wunderschöne Musik und ein traumhaftes Ende.

Nur zu empfehlen.
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